Montag, 12. Januar 2015

Feng Shui

Feng Shui, Wind und Wasser, ist die Lehre der Harmonie. Ein Fluss von Energie aus Veränderung und ganzheitlicher Harmonie

Feng Shui wird in den Schulen unter verschiedenen Aspekten gelehrt. Wind und Wasser, die Symbole für den Energiefluss, werden gestaltet und geformt. Durch Gegenstände, Farben und Formen wird der ständige Energiefluss zum Wohle des Menschen gestaltet.

Feng Shui, Wind und Wasser, ist die Lehre der Harmonie. Ein Fluss von Energie aus Veränderung und ganzheitlicher Harmonie

Feng Shui wird in verschiedenen Aspekten, den Schulen, gelehrt. Wind und Wasser, die Symbole für den Energiefluss, werden gestaltet und geformt. mehr »

Bei uns im Westen, hat sich das Bagua als Hilfsmittel durchgesetzt. Jedes Bagua-Feld wird dann getrennt gestaltet

In Asien ist der Feng Shui-Kompass das meist eingesetzte Hilfsmittel. In Europa hat sich das Bagua durchgesetzt.  mehr »

 Baubiologie beeinflußt das Bauen eines Hauses oder Raumes nach Natur gegebenen Gesichtspunkten

Die in Europa beheimatete Baubiologie hat Ihren Ursprung im naturgegebenen Bauen. Sowohl umweltverträgliche Materialien kommen zum Einsatz als auch die Energien bzw. Kräfte der Natur werden einbezogen.

Baubiologie beeinflußt das Bauen eines Hauses oder Raumes nach Natur gegebenen Gesichtspunkten

Die in Europa beheimatete Baubiologie hat Ihren Ursprung im naturgegebenen Bauen.  mehr »

Wohnraumgifte entstehen meist durch Ausdünstungen von Pflanzenschutzmitteln, Gebrauchschemikalien und Konservierungsmitteln

Durch Verwendung von künstlich hergestellten oder mit Gebrauchschemikalien und Pflanzenschutzmitteln behandelten Materialien werden Wohnraumgifte kreiert. mehr »

Bei Abhilfe bzw. Beseitigung von Belastungen der Wohnraumgifte muss meist die Quelle beseitigt werden

Zur Abhilfe bzw. Beseitigung der Wohnraumgifte ist eine Messung, die die Quelle der Belastung ausfindig macht, unumgänglich.  mehr »

Freitag, 23. Mai 2014

Wohnraum Uersuchung

Eine geobiologische Untersuchung des Wohn-Schlaf- und Arbeitsplatzes ist im langfristigen Interesse des Wohlbfindens unerlässlich

Noch vor Anmietung oder Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder Büros sollte ein Untersuchung nach geobiologischen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Anhand der Ergebnisse beim Muten und Messen wird dann entschieden, in wie weit die Ausschaltung einer evtl. vorhandenen Belastung möglich ist.

Eine gobiologische Untersuchung des Wohn-Schlaf- und Arbeitsplatzes ist im langfristigen Interesse des Wohlbefindens unerlässlich

Noch vor Anmietung oder Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder Büros sollte ein Untersuchung nach geobiologischen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Anhand der Ergebnisse beim Muten und Messen wird dann entschieden in wie weit eine Belastung möglich ist.  mehr »

Die geobiologische Untersuchung eines Schlafplatzes schließt das Muten von Erdstrahlen und das Messen des Elektrosmoges ein

"Alles was gemessen werden kann muss gemessen werden". Aus Ermangelung geeigneter Messinstrumente oder wegen des zum Teil hohen Zeitaufwandes, werden Erdstrahlen überwiegend gemutet. Auch wenn manche Radiästheten Elektrosmog muten, sollten diese Werte mit geeichten Messinstrumenten gemessen werden.  mehr »

Eine Körperwiderstandsmessung ist zur Überprüfung der gemuteten geobiologische Belastung unumgänglich

In unzähligen Haut- bzw. Körperwiderstandsmessungen hat sich gezeigt, dass der Körper auf geobiologische Belastungen reagiert. Anhand der Ergebnisse aus einer Körperwiderstandsmessung ist zweifelsfrei nachweisbar, in wie weit der Proband geobiologisch belastet ist.  mehr »

Im Körper manifestiere Belastungen müssen abgebaut werden, da Geopathogene Belastungen das Wohlbefinden beeinträchtigt werden können

Durch das sesshaft werden des Menschen ist der langfristige Aufenthalt an einem Platz gegeben. Die durch Störzonen hervorgerufene Belastung des Organismus wirkt dadurch langfristig. Eine Änderung des Schlafplatzes ermöglicht den Abbau der Belastung.  mehr »

Rhythmische Bewegungen, bei denen Muskeln an- und entspannt werden eignen sich zur Ausleitung von Störzonen bedingten Belastungen

Verspannungen im Körper, gleichgültig von welchen Ursachen sie herrühren müssen abgebaut werden. Alle Maßnahmen zur körperlichen Ertüchtigung, Entspannung, Abbau von Stress und Verkrampfungen sind deshalb zu bevorzugen. Auch in Europa gewinnt Yoga immer mehr Freunde. Es ist bestens geeignet geopathogen Belastungen abzubauen.  mehr »
 

Geobilogie

Geobiologie zeigt Zusammenhänge von Reizzonen und Belastungen auf lebende Organismen auf

Geobiologie ist die Wirkung geologischer und technischer Gegebenheiten auf biologische Systeme. Geobiologische Berater erspüren oder messen diese Zusammenhänge und zeigen Wege auf, damit eine Belastung vermieden wird.

Geobiologie, zeigt Zusammenhänge von Reizzonen und Belastungen auf lebende Organismen

Geobiologie ist die Wirkung geologischer und technischer Gegebenheiten auf biologische Systeme. mehr »

Mittels der Wünschelrute und Pendel werden Reizzonen, die den Krankheitsfall ermöglichen können, gemutet

Geopathogene Zonen sind Reizzonen. Sie beeinflussen Biologische Systeme. Unwohlsein bis hin zu Krankheiten können von ihnen ausgelöst werden.  mehr »

Der Aufenthalt auf Erdstrahlen kann für Strahlenflüchter zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen führen

Biologische System werden entsprechend ihrem Verhalten auf gestörten Plätzen als Strahlensucher oder Strahlenflüchter bezeichnet.  mehr »

Erd- und techn. Strahlung stellen Schwingungen und somit Energie dar. Sie können zu Unwohlsein bis hin zu Krankheiten führen

Schwingungen, die heute zum Teil noch nicht messbar jedoch wahrnehmbar sind stellen einen Zusammenhang mit dem Leben und der Erde dar.  mehr »

 le Anwendung zu gestalten.

Erdstrahlen

Erdstrahlen auch Störzonen genannt, ist ein Sammelbegriff aller aus der Erde kommenden Strahlen

Erdstrahlen werden mit der Wünschelrute oder dem Pendel gemutet. Die Art der Erdstrahlen, sei es Wasser, Verwerfungen, Gitternetze, zusammen mit der genauen Position dieser Störzonen wird festgehalten.

Geomantie ist das Erspüren des Zusammenwirkens von Erde und Kosmos. Der Quantifizierung der am individuellen Ort vorhandenen Strahlung

Geomantie befasst sich mit der Qualität eines Ortes. Im Zusammenspiel zwischen Erde und dem Kosmos treten Kräfte auf, die in den verschiedenen Epochen der Kulturen positiv und negativ ausgenutzt wurden. mehr »

Erdstrahlen auch Störzonen genannt, ist ein Sammelbegriff aller aus der Erde kommenden Strahlen

Erdstrahlen werden mit der Wünschelrute oder dem Pendel gemutet.  mehr »

Das Erdmagnetfeld stellt keine Störung dar, da sich der Mensch im Verlauf der Evolution daran angepasst hat

Das Erdmagnetfeld ist ein natürliches Phänomen, auf das sich alles Leben auf der Erde durch die Evolution eingestellt hat. mehr »

Einerseits ist Wasser von essentieller Bedeutung für alles Leben, andererseits stellt fließendes Wasser eine Störzone dar

Fließendes Wasser kann Störzonen bilden. Diese Störzonen sind geopathogen und bringen Belastung für lebende Organismen.  mehr »

Die Suche nach trinkbarem Wasser ist die ursprünglichste Aufgabe eines Rutengängers

Die Suche nach Wasser (Trink- Gebrauchs- Heil- Thermal- Erdwärme- u.v.m.) und die Bestimmung des geeignetsten Bohrpunktes ist die wichtigste Aufgabe eines jeden Rutengängers. mehr »

Mit Pendel, oder Wünschelrute lassen sich die von geomantischen Strukturen ausgehenden Schwingungen radiästhetisch nachweisen

Jeder Gegenstand hat seine eigene Schwingung. Diese Schwingungen und somit die Belastung des Organismus können mit Pendel und Wünschelrute erfasst werden. Radiästhesie ist das erfühlen der dem Auge verborgenen Gegebenheiten. mehr »
 


Was ich für Sie tun kann

Vertrauen zum Rutengehen kann nur zustande kommen, wenn der Rutengänger einen langen Weg durchlaufen und seine Fähigkeit Wasser zu finden nachgewiesen hat

Eine Untersuchung des Wohn- und Arbeitsplatzes ist für das Wohlbefinden unerlässlich. Störzonen müssen ermittelt und in einem beratenden Gespräch Wege zur Vermeidung von Belastungen aufgezeigt werden.

Zur Ermittlung von Belastungen, die entweder durch Störzonen oder Elektrosmog verursacht werden und Bohrpunkten für Brunnen, ist ein geobiologische Untersuchung erforderlich

Die Untersuchung und Beratung wird nach Ihren Wünschen und je nach Vorhaben zusammengestellt.  mehr »

Vertrauen zum Rutengehen kann nur zustande kommen, wenn der Rutengänger einen langen Weg durchlaufen und seine Fähigkeit Wasser zu finden nachgewiesen hat

Eine Untersuchung des Wohn- und Arbeitsplatzes ist für das Wohlbefinden unerlässlich.  mehr »
 

Wohnraumgifte

Wohnraumgifte entstehen meist durch Ausdünstungen von Pflanzenschutzmitteln, Gebrauchschemikalien und Konservierungsmitteln

Durch Verwendung von künstlich hergestellten oder mit Gebrauchschemikalien und Pflanzenschutzmitteln behandelten Materialien werden Wohnraumgifte kreiert.
Im heutigen Zeitalter der Rationalisierung und somit des Industriebaues, werden häufig durch von Menschen geschaffene (chemie) Materialien verwendet. Natürliche Baustoffe werden zum Schutz vor Alterung behandelt. z.B. Holz mit Pflanzenschutzmitteln. Diese verwendeten Materialien können Wohnraumgifte ausgasen. Hinzu kommen die Belastungen durch Gebrauchschemikalien wie sie in Putz- und Pflegemitteln enthalten sind. Innerhalb geschlossener Räume konzentrieren sich diese Ausdünstungen. Zum Einsparen von Energie, die zum Heizen innerhalb geschlossener Räume benötigt wird, wird zur Reduzierung des Luftaustausches auf Dichtigkeit besonders geachtet. Besonders dichte Fenster und Türen sind das Ergebnis. Ein natürlicher Ausgleich der Außenluft kann dadurch nicht geschehen. Die Atemluft im Raum wird mit Wohnraumgift immer stärker angereichert undkKünstliche Belüftung ist erforderlich.
Die Bewohner eines Industriestaates kommen mit ca. 50000 Gebrauchschemikalien, 1500 Pflanzenschutzmitteln und 3000 Konservierungsstoffen in Verbindung. 
Diese Schadstoffe treten aus Baustoffen, Holzverkleidungen, Möbeln, Teppichen, Leder, Textilien und vielen anderen aus. 
Diese Wohnraumgifte beeinträchtigen die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Anzeichen können sein: 
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsarmut, Schwindelgefühl, Schwächung der Abwehrkräfte, Reizbarkeit, Depressionen, niedriger-, hoher Blutdruck, Migräne, Kopfschmerzen, Ausschläge, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche, Atemwegserkrankungen, Dauerschnupfen, Reizung der Haut, Allergien, u.v.m..
Häufig vorkommende Schadstoffe und deren Quellen
Biozide und Pyrethroide (Nervengifte) 
Lindan, Pentachlorphenol (PCP), Chlorthalonil, Dichlofluanid, a-, ß- Endosulfane, DDT und Abbauprodukte Dichlorvos. 
Eigenschaft: schwertlüchtig, kein Geruch. 
Quellen: Holz - Leder-, Teppichschutzmittel, Insektenbekämpfung (Läuse, Ameisen, Motten, Wanzen, Flöhe, Schaben) Desinfektion, Fungizide, Insektenkiller.
Phthalate (Weichmacher) 
DBP, DEHP Diethylhexylphthalat, Benzylbutylthalat (BBP), Diethylphthalat (DEP), Dimethylphthalat (DMP), Dibutylphthalat (DBP), PVC und andere Kunststoffe. 
Eigenschaften:Schwerflüchtig, kaum Geruch. 
Quellen:Füßbodenbeläge, Teppichrückenbeschichtung, Auslegewaren, Strukturschaumtapeten, Faltwände, Elektrokabel, Aufblasmöbel, Badewannen, Duscheinlagen, Duschvorhänge, Wachstücher, Türpuffer, Möbelbeschichtungen, Saughaken, usw..
Flamenschulzmittel (Phosphorsäurereste). 
Tris (2-chlorethyl)phosphat TCEP, Tris(chlorpropyl)phosphat TCPP, Tributylphosphat TBP, Tris(2-ethylexyl)phosphatTEHP, Tris(2-butoxyethyl)phosphatTBEP, Polyurethanschäume. 
Eigenschaften: schwerflüchtig, kein Geruch. 
Quellen: Polstermöbel, Matratzen, Montageschäume, Weichmacher, Versiegelungen, Farben, Lacke.
Aromatische Kohlenwasserstoffe 
Benzol, Toluol, Styrol, Xylol BTX. 
Eigenschaften: Leichtflüchtige, oft aromatischer Geruch. 
Quellen: Universallösemittel, Lacke, Farben, Kleber, Beschichtungen, Vergaserkraftstoff.
Aldehyde 
Formaldehyd, Acetaldehyd, Hexanal, Propanal, Butanal. 
Eigenschaften: leicht bis schwerflüchtig. 
Quellen: Holzwerkstoffe, Spanplatten, Kork, Linoleum, Alkydharzlacke, Leinölfirnis, Duftöle, Parfüm, Rauch, Koch und Bratdämpfe.
Terpene 
Eigenschaften: 
flüchtig intensiver Geruch. 
Quellen: Naturfarben, Schuhcreme, Wachse, Badezusätze, Holz (Kiefer, Lärche, Fichte).
Alkohole 
Methanol, Ethanol, Isopropanol, (leichtflüchtig). 
Quellen: Lösungsmittel in Naturfarben, Tinten, Desinfektionsmittel.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) 
Naphtalin, Benzaphyren, Pyren, Chrysen, Benzobfluoranthen, Benzoapyren. 
Eigenschaften: oft Brandgeruch, schwerflüchtig. 
Quellen: Teer, (Bitumen), Brandschäden, Zigarettenrauch, Dieselruß, offene Feuerstellen, Grillen, Tabakrauch, Farben und andere Produkte auf Teerölbasis, Verkehr.
Viele Materialien dunsten, meist unbemerkt, Gifte aus. Der Ursprung kann von verschieden Ursachen sein. Häufig rührt er von Gebrauchschemikalien, Pflanzenschutzmitteln und vielen anderen her. Zur Klärung ist die Messung vor Ort mit einer labormäßigen Untersuchung meist unumgänglich.

Grenzwerte

Grenzwerte liegen in Deutschland bis zum 1000-fachen über den Grenzwerten anderer Länder

Warum die Grenzwerte in Deutschland weltweit am höchsten.sind, ist bis heute unbeantwortet.
Einerseits stellt das Grundgesetz sicher, dass die Unversehrtheit von Leib und Leben geschützt sind. Andererseits existieren für Belastungen die aus dem Elektrosmog herrühren, staatlich ermittelte und festgeschriebene Grenzwerte, die von vielen Gesundheits- und Umweltbewussten als viel zu hoch erachtet werden. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die in der BRD gültige Grenzwerte zum Teil um den Faktor 1000 über den in anderen Ländern gültigen Grenzwerten liegen.
Da stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem Warum?
Einige zur Zeit gültige Grenzwerte: 
Elektrische Wechselfeld. 
Natur: <0,0001 V/m 
TCO: 10 V/m 
Empfehlung US Kongress 1996: 10 V/m 
DIN/VDE 0848: Arbeit 20000 V/m, Bevölkerung: 7000 V/m; 
WHO und IRPA: 5000 V/m;
Magnetisches Wechselfeld. 
Natur: < 0,0002 nT 
TCO: 200 nT 
US Kongress 1996: 200 nT 
DIN / VDE 0848: Arbeit 500 000 nT 
Bevölkerung: 400 000 nT 
WHO / RPA: 100 000 nT 
Beeinflussung der Melatoninsynthese 1.000 nT gilt unter vielen Wissenschaftlern bereits als "bedenklich"
Hochfrequentes Feld 
Natur: < 0,000 001 µW/m² 
DIN/VDE 0848: Arbeit: 2 500 000 - 10 000 000 µW/m² 
Bevölkerung 2 000 000 - 10 000 000 µW/m² 
( je nach Frequenz ) 
Hirnstromveränderung: 1000µW/m² ( gepulst )
Die in der Bundesrepublick zur Zeit gültigen Grenzwerte liegen bis zum Faktor 100 über den Grenzwerten anderer Länder. Der Grund dafür ist bis heute nicht plausibel.