Freitag, 23. Mai 2014

Erdstrahlen

Erdstrahlen werden mit der Wünschelrute oder dem Pendel gemutet. Die Art der Erdstrahlen, sei es Wasser, Verwerfungen, Gitternetze, zusammen mit der genaue Position dieser Störzonen wird festgehalten

Sie Schlafen Gut?
Wenn nicht, dann ist es Zeit etwas zu unternehmen.
Geologische Störzonen, welchen Einfluss haben sie auf den Menschen? 
Was bewirken Wasseradern, (Strömendes Grundwasser), Gitternetze und Verwerfungen im menschlichen Körper? 
Was geschieht wenn der Mensch auf einer solchen Störzone längere Zeit seinen Schlafplatz einrichtet? 
Wie verändert sich das natürliche Erdmagnetfeld und welche Auswirkung hat diese Veränderung auf den Menschen? 
Diese Fragen beschäftigen uns und unsere Mitmenschen und müssen beantwortet werden. Lösungen für die einzelnen Wohnsituationen werden erarbeitet damit wir für uns und unser Umfeld ein "Umweltgerechtes Leben auf der Erde" gestalten können.
Wenn Bäume, auf einer Störzone wachsen sind Unregelmäßigkeiten im Wachstum meist die Folge. Wenn bereits Pflanzen auf Störzonen mit Unregelmäßigkeiten reagieren, dann ist es umso wichtiger, dass wir für die Menschen immer einen Störungsfreien, einen "guten Schlafplatz" suchen.
 Paracelsus brachte es auf den Punkt: "Ein Krankes Bett ist das sicherste Mittel seine Gesundheit zu ruinieren."
Gleichgültig der Herkunft der verschiedenen Störzonen, sie sind immer pathogen. 
Für das Wohlergehen genügt es vollkommen, von Störzonen zu sprechen. Auf Dauer gesehen kommt es zu Beeinträchtigung im Wohlbefinden bei Menschen, Tier und Pflanze. Der Mensch, der im Schlafzustand nur ein zehntel seiner natürlichen Abwehrkraft besitzt, braucht in dieser von Stress und Hektik bestimmten Zeit einen Platz zum Erholen. Einen Schlafplatz, frei von Geologischen Störzonen.
Für den Menschen können die Bodenreize, sprich Erdstrahlen, fatale Folgen haben. In Tausenden von Fällen konnte nachgewiesen werden, dass bei einer Häufung von geopathogenen Zonen am Schlafplatz chronischen Erkrankungen bis hin zu schweren Störungen entstehen können.
Was sind Erdstrahlen? 
Früher wurde der Begriff Erdstrahlen landläufig mit Wünschelrute und Wasserader in Zusammenhang gebracht. Wasseradern haben auch heute noch dieselbe inhaltliche Zuordnung. Sie haben eine bestimmte Wirkung auf den Menschen haben. Beim Umgang mit dem Phänomen Erdstrahlen, wurde in den letzten Jahren erkannt, dass es offensichtlich mehrere Ursachen für Wirkungen gibt, die mit denen, ausgehend von Wasseradern vergleichbar sind. Alle diese Strahlungen, ob nun mit der Ursache Wasserader oder anderen Ursachen wie z.B. Verwerfungen oder gitterförmige Strukturen, die wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Erdmagnetismus stehen, wurden unter dem Begriff Erdstrahlen zusammengefasst.
Es gibt verschiedenen Ansicht über die Ursache von Erdstrahlen. 
Eine davon ist: 
Der Erdball ist im Inneren flüssig. Das flüssige Magma besteht aus Metallen und radioaktiven Stoffen. Es gibt hier auch Lagerstätten, die spaltbares Uran enthalten. Hier finden, ähnlich einem Kernreaktor, Kettenreaktionen statt, wobei Neutronen freigesetzt werden, so Dipl. Ing. Mayr. (Maes Baubiologie). 
Der Arzt Dr. Dieter Aschoff, bekannt durch seine Jahrzehntelange Forschung in Sachen Erdstrahlen, stellte folgendes fest: Neutronen, die im Innern der Erde durch ständigen Zerfall entstehen, gehen durch alle Baustoffe fast ungehindert hindurch, meterweit, kilometerweit. Nur Wasser und andere spezifische Stoffe bremsen sie ab. Durch die Abbremsung wird die Strahlung aber erst messbar, weil sie eben nicht unregistriert durch Materie und Messgeräte hindurchgeht, sondern früher als normal im Messkopf zerfällt und so den Impuls auslöst. Diese ionisierende Strahlung zerfällt aber nicht nur im Messkopf des Gerätes, sondern auch im Körper des Menschen.
Dr. Aschoff weiß, wie alle Mediziner, dass Neutronenstrahlung Mutationen auslösen kann, und in der Bewertung aller radioaktiven Risiken an erster Stelle steht. Die derzeit vorherrschende These für das Entstehen von Erdstrahlen ist die, dass die uns überall und ständig treffende Neutronenstrahlung, als nicht schädlich angesehenen wird. Die schnellen Neutronen auf dem Weg, aus der Tiefe der Erde werden in Wasseradern oder in bestimmten Bereichen der Gitterstrukturen abgebremst und treffen dadurch als sog. thermische Neutronen auf Körperzellen. Die Folge ist, dass der Atomkern getroffen und zerstört wird. Die dabei freigesetzten Protonen und Neutronen, sog. Alpha Strahlung, zerstören nun weitere Körperzellen. Der eigentliche krankmachende Prozess findet also erst im Körper des Betroffenen statt.
Im standortbedingten Krankheitsfall kommt meist eine unterirdische Wasserader oder Verwerfung zusammen mit einem Gitternetz. Nach Dr. Hartmann wirkt der Erdboden auf biologische Systeme nicht homogen, sondern er zeigt Reizstrukturen, auf die besonders der Mensch reagiert. Die schädliche Strahlung lässt sich bisher mit keiner rein physikalischen Messmethode nachweisen. In der Physik ist diese Strahlungsart unbekannt. Dass die Strahlungspunkte das Energiepotential des Menschen verändern, ist inzwischen wissenschaftlich nachweisbar. Das Georhythmogramm von Dr. Hartmann zeigt durch Messungen des Hautwiderstandes des Menschen einwandfrei die Reaktion des Körpers auf Boden- und Umweltreize. Diese Messmethode wird heute von vielen Rutengängern unterstützend zu ihren Mutungsergebnissen herangezogen. Tausende von Georhythmogrammen belegen inzwischen die Richtigkeit dieser einfachen aber zuverlässigen Methode.
Tausende von statistischen Erhebungen belegen, dass Erdstrahlen eine Belastung für lebende Organismen darstellen. Diese Störzonen müssen lokalisiert und geeignete Maßnahmen zur Vermeidung einer Belastung ergriffen werden.


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