Freitag, 23. Mai 2014

Wohnraum Uersuchung

Eine geobiologische Untersuchung des Wohn-Schlaf- und Arbeitsplatzes ist im langfristigen Interesse des Wohlbfindens unerlässlich

Noch vor Anmietung oder Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder Büros sollte ein Untersuchung nach geobiologischen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Anhand der Ergebnisse beim Muten und Messen wird dann entschieden, in wie weit die Ausschaltung einer evtl. vorhandenen Belastung möglich ist.

Eine gobiologische Untersuchung des Wohn-Schlaf- und Arbeitsplatzes ist im langfristigen Interesse des Wohlbefindens unerlässlich

Noch vor Anmietung oder Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder Büros sollte ein Untersuchung nach geobiologischen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Anhand der Ergebnisse beim Muten und Messen wird dann entschieden in wie weit eine Belastung möglich ist.  mehr »

Die geobiologische Untersuchung eines Schlafplatzes schließt das Muten von Erdstrahlen und das Messen des Elektrosmoges ein

"Alles was gemessen werden kann muss gemessen werden". Aus Ermangelung geeigneter Messinstrumente oder wegen des zum Teil hohen Zeitaufwandes, werden Erdstrahlen überwiegend gemutet. Auch wenn manche Radiästheten Elektrosmog muten, sollten diese Werte mit geeichten Messinstrumenten gemessen werden.  mehr »

Eine Körperwiderstandsmessung ist zur Überprüfung der gemuteten geobiologische Belastung unumgänglich

In unzähligen Haut- bzw. Körperwiderstandsmessungen hat sich gezeigt, dass der Körper auf geobiologische Belastungen reagiert. Anhand der Ergebnisse aus einer Körperwiderstandsmessung ist zweifelsfrei nachweisbar, in wie weit der Proband geobiologisch belastet ist.  mehr »

Im Körper manifestiere Belastungen müssen abgebaut werden, da Geopathogene Belastungen das Wohlbefinden beeinträchtigt werden können

Durch das sesshaft werden des Menschen ist der langfristige Aufenthalt an einem Platz gegeben. Die durch Störzonen hervorgerufene Belastung des Organismus wirkt dadurch langfristig. Eine Änderung des Schlafplatzes ermöglicht den Abbau der Belastung.  mehr »

Rhythmische Bewegungen, bei denen Muskeln an- und entspannt werden eignen sich zur Ausleitung von Störzonen bedingten Belastungen

Verspannungen im Körper, gleichgültig von welchen Ursachen sie herrühren müssen abgebaut werden. Alle Maßnahmen zur körperlichen Ertüchtigung, Entspannung, Abbau von Stress und Verkrampfungen sind deshalb zu bevorzugen. Auch in Europa gewinnt Yoga immer mehr Freunde. Es ist bestens geeignet geopathogen Belastungen abzubauen.  mehr »
 

Geobilogie

Geobiologie zeigt Zusammenhänge von Reizzonen und Belastungen auf lebende Organismen auf

Geobiologie ist die Wirkung geologischer und technischer Gegebenheiten auf biologische Systeme. Geobiologische Berater erspüren oder messen diese Zusammenhänge und zeigen Wege auf, damit eine Belastung vermieden wird.

Geobiologie, zeigt Zusammenhänge von Reizzonen und Belastungen auf lebende Organismen

Geobiologie ist die Wirkung geologischer und technischer Gegebenheiten auf biologische Systeme. mehr »

Mittels der Wünschelrute und Pendel werden Reizzonen, die den Krankheitsfall ermöglichen können, gemutet

Geopathogene Zonen sind Reizzonen. Sie beeinflussen Biologische Systeme. Unwohlsein bis hin zu Krankheiten können von ihnen ausgelöst werden.  mehr »

Der Aufenthalt auf Erdstrahlen kann für Strahlenflüchter zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen führen

Biologische System werden entsprechend ihrem Verhalten auf gestörten Plätzen als Strahlensucher oder Strahlenflüchter bezeichnet.  mehr »

Erd- und techn. Strahlung stellen Schwingungen und somit Energie dar. Sie können zu Unwohlsein bis hin zu Krankheiten führen

Schwingungen, die heute zum Teil noch nicht messbar jedoch wahrnehmbar sind stellen einen Zusammenhang mit dem Leben und der Erde dar.  mehr »

 le Anwendung zu gestalten.

Erdstrahlen

Erdstrahlen auch Störzonen genannt, ist ein Sammelbegriff aller aus der Erde kommenden Strahlen

Erdstrahlen werden mit der Wünschelrute oder dem Pendel gemutet. Die Art der Erdstrahlen, sei es Wasser, Verwerfungen, Gitternetze, zusammen mit der genauen Position dieser Störzonen wird festgehalten.

Geomantie ist das Erspüren des Zusammenwirkens von Erde und Kosmos. Der Quantifizierung der am individuellen Ort vorhandenen Strahlung

Geomantie befasst sich mit der Qualität eines Ortes. Im Zusammenspiel zwischen Erde und dem Kosmos treten Kräfte auf, die in den verschiedenen Epochen der Kulturen positiv und negativ ausgenutzt wurden. mehr »

Erdstrahlen auch Störzonen genannt, ist ein Sammelbegriff aller aus der Erde kommenden Strahlen

Erdstrahlen werden mit der Wünschelrute oder dem Pendel gemutet.  mehr »

Das Erdmagnetfeld stellt keine Störung dar, da sich der Mensch im Verlauf der Evolution daran angepasst hat

Das Erdmagnetfeld ist ein natürliches Phänomen, auf das sich alles Leben auf der Erde durch die Evolution eingestellt hat. mehr »

Einerseits ist Wasser von essentieller Bedeutung für alles Leben, andererseits stellt fließendes Wasser eine Störzone dar

Fließendes Wasser kann Störzonen bilden. Diese Störzonen sind geopathogen und bringen Belastung für lebende Organismen.  mehr »

Die Suche nach trinkbarem Wasser ist die ursprünglichste Aufgabe eines Rutengängers

Die Suche nach Wasser (Trink- Gebrauchs- Heil- Thermal- Erdwärme- u.v.m.) und die Bestimmung des geeignetsten Bohrpunktes ist die wichtigste Aufgabe eines jeden Rutengängers. mehr »

Mit Pendel, oder Wünschelrute lassen sich die von geomantischen Strukturen ausgehenden Schwingungen radiästhetisch nachweisen

Jeder Gegenstand hat seine eigene Schwingung. Diese Schwingungen und somit die Belastung des Organismus können mit Pendel und Wünschelrute erfasst werden. Radiästhesie ist das erfühlen der dem Auge verborgenen Gegebenheiten. mehr »
 


Was ich für Sie tun kann

Vertrauen zum Rutengehen kann nur zustande kommen, wenn der Rutengänger einen langen Weg durchlaufen und seine Fähigkeit Wasser zu finden nachgewiesen hat

Eine Untersuchung des Wohn- und Arbeitsplatzes ist für das Wohlbefinden unerlässlich. Störzonen müssen ermittelt und in einem beratenden Gespräch Wege zur Vermeidung von Belastungen aufgezeigt werden.

Zur Ermittlung von Belastungen, die entweder durch Störzonen oder Elektrosmog verursacht werden und Bohrpunkten für Brunnen, ist ein geobiologische Untersuchung erforderlich

Die Untersuchung und Beratung wird nach Ihren Wünschen und je nach Vorhaben zusammengestellt.  mehr »

Vertrauen zum Rutengehen kann nur zustande kommen, wenn der Rutengänger einen langen Weg durchlaufen und seine Fähigkeit Wasser zu finden nachgewiesen hat

Eine Untersuchung des Wohn- und Arbeitsplatzes ist für das Wohlbefinden unerlässlich.  mehr »
 

Wohnraumgifte

Wohnraumgifte entstehen meist durch Ausdünstungen von Pflanzenschutzmitteln, Gebrauchschemikalien und Konservierungsmitteln

Durch Verwendung von künstlich hergestellten oder mit Gebrauchschemikalien und Pflanzenschutzmitteln behandelten Materialien werden Wohnraumgifte kreiert.
Im heutigen Zeitalter der Rationalisierung und somit des Industriebaues, werden häufig durch von Menschen geschaffene (chemie) Materialien verwendet. Natürliche Baustoffe werden zum Schutz vor Alterung behandelt. z.B. Holz mit Pflanzenschutzmitteln. Diese verwendeten Materialien können Wohnraumgifte ausgasen. Hinzu kommen die Belastungen durch Gebrauchschemikalien wie sie in Putz- und Pflegemitteln enthalten sind. Innerhalb geschlossener Räume konzentrieren sich diese Ausdünstungen. Zum Einsparen von Energie, die zum Heizen innerhalb geschlossener Räume benötigt wird, wird zur Reduzierung des Luftaustausches auf Dichtigkeit besonders geachtet. Besonders dichte Fenster und Türen sind das Ergebnis. Ein natürlicher Ausgleich der Außenluft kann dadurch nicht geschehen. Die Atemluft im Raum wird mit Wohnraumgift immer stärker angereichert undkKünstliche Belüftung ist erforderlich.
Die Bewohner eines Industriestaates kommen mit ca. 50000 Gebrauchschemikalien, 1500 Pflanzenschutzmitteln und 3000 Konservierungsstoffen in Verbindung. 
Diese Schadstoffe treten aus Baustoffen, Holzverkleidungen, Möbeln, Teppichen, Leder, Textilien und vielen anderen aus. 
Diese Wohnraumgifte beeinträchtigen die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Anzeichen können sein: 
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsarmut, Schwindelgefühl, Schwächung der Abwehrkräfte, Reizbarkeit, Depressionen, niedriger-, hoher Blutdruck, Migräne, Kopfschmerzen, Ausschläge, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche, Atemwegserkrankungen, Dauerschnupfen, Reizung der Haut, Allergien, u.v.m..
Häufig vorkommende Schadstoffe und deren Quellen
Biozide und Pyrethroide (Nervengifte) 
Lindan, Pentachlorphenol (PCP), Chlorthalonil, Dichlofluanid, a-, ß- Endosulfane, DDT und Abbauprodukte Dichlorvos. 
Eigenschaft: schwertlüchtig, kein Geruch. 
Quellen: Holz - Leder-, Teppichschutzmittel, Insektenbekämpfung (Läuse, Ameisen, Motten, Wanzen, Flöhe, Schaben) Desinfektion, Fungizide, Insektenkiller.
Phthalate (Weichmacher) 
DBP, DEHP Diethylhexylphthalat, Benzylbutylthalat (BBP), Diethylphthalat (DEP), Dimethylphthalat (DMP), Dibutylphthalat (DBP), PVC und andere Kunststoffe. 
Eigenschaften:Schwerflüchtig, kaum Geruch. 
Quellen:Füßbodenbeläge, Teppichrückenbeschichtung, Auslegewaren, Strukturschaumtapeten, Faltwände, Elektrokabel, Aufblasmöbel, Badewannen, Duscheinlagen, Duschvorhänge, Wachstücher, Türpuffer, Möbelbeschichtungen, Saughaken, usw..
Flamenschulzmittel (Phosphorsäurereste). 
Tris (2-chlorethyl)phosphat TCEP, Tris(chlorpropyl)phosphat TCPP, Tributylphosphat TBP, Tris(2-ethylexyl)phosphatTEHP, Tris(2-butoxyethyl)phosphatTBEP, Polyurethanschäume. 
Eigenschaften: schwerflüchtig, kein Geruch. 
Quellen: Polstermöbel, Matratzen, Montageschäume, Weichmacher, Versiegelungen, Farben, Lacke.
Aromatische Kohlenwasserstoffe 
Benzol, Toluol, Styrol, Xylol BTX. 
Eigenschaften: Leichtflüchtige, oft aromatischer Geruch. 
Quellen: Universallösemittel, Lacke, Farben, Kleber, Beschichtungen, Vergaserkraftstoff.
Aldehyde 
Formaldehyd, Acetaldehyd, Hexanal, Propanal, Butanal. 
Eigenschaften: leicht bis schwerflüchtig. 
Quellen: Holzwerkstoffe, Spanplatten, Kork, Linoleum, Alkydharzlacke, Leinölfirnis, Duftöle, Parfüm, Rauch, Koch und Bratdämpfe.
Terpene 
Eigenschaften: 
flüchtig intensiver Geruch. 
Quellen: Naturfarben, Schuhcreme, Wachse, Badezusätze, Holz (Kiefer, Lärche, Fichte).
Alkohole 
Methanol, Ethanol, Isopropanol, (leichtflüchtig). 
Quellen: Lösungsmittel in Naturfarben, Tinten, Desinfektionsmittel.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) 
Naphtalin, Benzaphyren, Pyren, Chrysen, Benzobfluoranthen, Benzoapyren. 
Eigenschaften: oft Brandgeruch, schwerflüchtig. 
Quellen: Teer, (Bitumen), Brandschäden, Zigarettenrauch, Dieselruß, offene Feuerstellen, Grillen, Tabakrauch, Farben und andere Produkte auf Teerölbasis, Verkehr.
Viele Materialien dunsten, meist unbemerkt, Gifte aus. Der Ursprung kann von verschieden Ursachen sein. Häufig rührt er von Gebrauchschemikalien, Pflanzenschutzmitteln und vielen anderen her. Zur Klärung ist die Messung vor Ort mit einer labormäßigen Untersuchung meist unumgänglich.

Grenzwerte

Grenzwerte liegen in Deutschland bis zum 1000-fachen über den Grenzwerten anderer Länder

Warum die Grenzwerte in Deutschland weltweit am höchsten.sind, ist bis heute unbeantwortet.
Einerseits stellt das Grundgesetz sicher, dass die Unversehrtheit von Leib und Leben geschützt sind. Andererseits existieren für Belastungen die aus dem Elektrosmog herrühren, staatlich ermittelte und festgeschriebene Grenzwerte, die von vielen Gesundheits- und Umweltbewussten als viel zu hoch erachtet werden. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die in der BRD gültige Grenzwerte zum Teil um den Faktor 1000 über den in anderen Ländern gültigen Grenzwerten liegen.
Da stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem Warum?
Einige zur Zeit gültige Grenzwerte: 
Elektrische Wechselfeld. 
Natur: <0,0001 V/m 
TCO: 10 V/m 
Empfehlung US Kongress 1996: 10 V/m 
DIN/VDE 0848: Arbeit 20000 V/m, Bevölkerung: 7000 V/m; 
WHO und IRPA: 5000 V/m;
Magnetisches Wechselfeld. 
Natur: < 0,0002 nT 
TCO: 200 nT 
US Kongress 1996: 200 nT 
DIN / VDE 0848: Arbeit 500 000 nT 
Bevölkerung: 400 000 nT 
WHO / RPA: 100 000 nT 
Beeinflussung der Melatoninsynthese 1.000 nT gilt unter vielen Wissenschaftlern bereits als "bedenklich"
Hochfrequentes Feld 
Natur: < 0,000 001 µW/m² 
DIN/VDE 0848: Arbeit: 2 500 000 - 10 000 000 µW/m² 
Bevölkerung 2 000 000 - 10 000 000 µW/m² 
( je nach Frequenz ) 
Hirnstromveränderung: 1000µW/m² ( gepulst )
Die in der Bundesrepublick zur Zeit gültigen Grenzwerte liegen bis zum Faktor 100 über den Grenzwerten anderer Länder. Der Grund dafür ist bis heute nicht plausibel.

Elektrostatik

Elektrostatische Felder halten Staubpartikel länger in Schwebe, wodurch es zur Belastung der Atemwege kommen kann

Statische Felder können natürlichen und technisch begründeten Ursprung haben. Während natürlich verursachte statische Felder meist kurzfristiger Natur sind, können technisch verursachte statische Felder langfristig einwirken und dadurch zu Belastungen führen.
Das statische Gleichfeld gemessen in V/m, V/mm, V/cm, kV/m.
Das elektrostatische Gleichfeld (statische Feld) entsteht durch Reibung und Aufladung z.B. Textilböden, Vorhänge, Möbeloberfläche, Kleidung, usw., aber auch auf natürlichem Wege z.B. in der Luftelektrizität bei Gewitter. Es kommt zu Effekten wie z.B. Aufrichten der Haare, Elektrisierung und Entladung. Das elektrostatische Gleichfeld baut sich innerhalb von Minuten ab.
Durch statische Felder entsteht eine Ionisierung der Luft, wodurch Staubteilchen (z.B. Milbenkot) länger in der Schwebe gehalten werden. Durch diese längere Schwebephase werden diese Staubteilchen vermehrt eingeatmet, was zu Belastungen der Atemwege und der Lunge sowie zu Allergien führen kann.
Elektrostatische Felder durch Reiben verschiedener, elektrisch schlecht leitender Stoffe aneinander entstehen aber im kleineren Maßstab schon im persönlichen Alltag: So kennt jeder die Aufladung die entstehen kann, wenn man mit Schuhen über einen Teppich läuft und danach einen Metallgegenstand berührt. Hierbei entstehen elektrostatische Aufladungen, die ohne weiteres Werte zwischen -2000 Volt (negativ) und +5000 Volt (positiv) erreichen können. Diese Felder haben auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Raumluft
Unter einer Gewitterwolke kann eine Erhöhung der Feldstärke durch Reibung unterschiedlicher Luftmassen auf bis zu 20 000 V/m auftreten. Die sog. Wetterfühligkeit, von der bei Wetterumschwüngen viele Menschen betroffen sind, wird hiervon ausgelöst. Die Wetterfühligkeit ist auf eine Veränderungen der Hirnstromaktivität zurückzuführen.
Ein weiteres natürliches Feld geht auf kosmische Strahlung zurück. Die kosmische Strahlung trifft unter anderem als UV-Strahlung auf die Erde. Deren kurzweIlige Anteile (ionisierende Strahlung) werden von der Ozonschicht der Atmosphäre in 25-50 km Höhe abgefangen solange der “Ozonschutzmantel” intakt ist.
Natürlich statische Felder kommen z.B durch Endladungen bei Gewitter vor. Sie sind meist kurzfristig und haben dadurch meist keinen Einfluss auf die Gesundheit. Technisch erzeugte (elektrostatische Felder) entstehen durch Reibung (z.B Stoff im Bett). Der menschliche Körper kann sich bei langfristigem Aufenthalt ankoppeln, was zu einer wesentlichen Belastung führen kann.

Hochfrequenz

Sendetürme der verschiedensten Art senden elektromagnetische Strahlung aus. Dadurch kommt es sowohl zu thermischen Reaktionen (Auge, Gehör, etc.) als auch zur Beeinflussung verschiedenster Körperfunktionen (Wohlbefinden, Schlaf, Herzrhythmus, etc.

Hochfrequente Strahlung, gemessen in Feldstärke, in millivolt./ Meter (mV/m).
Solange die Frequenz unter 30.000Hz liegt, treten elektrisches und magnetisches Feld unabhängig voneinander auf, und die Strahlung ist an den Leiter (z.B. Stromkabel) gebunden. Dies ist bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, die im Frequenzbereich zwischen 30KHz und 300GHz (300.000.000.000Hz) liegen, nicht mehr der Fall. Das elektrische und das magnetische Feld sind aneinander gekoppelt und können sich frei durch den Raum bewegen, ohne an einen elektrischen Leiter gebunden zu sein. Diese Eigenschaft, nutzt z.B. die Funktechnik gezielt. Strahlungsquellen sind deshalb u.a. Mobilfunksendemasten, Radio- und Fernsehsender, militärische Funksendeanlagen, Radaranlagen. Aber auch ein Mikrowellengerät funktioniert auf dieser Basis.
Hochfrequente Strahlung führt zu einer Erwärmung des Gewebes, bevor es zu Nerven oder Muskelreizungen kommt. HF-Strahlung dringt je nach Frequenz bis zu 3 cm in Muskelgewebe und bis zu 10 cm tief in Fettgewebe ein. Die größte Eindringtiefe wird bei einer Frequenz von 200 MHz erreicht und sinkt mit zunehmender Frequenz wieder. Die Energie, die in das Gewebe eintritt, wird in Wärme umgesetzt. Dies geschieht, indem die Moleküle aus denen unsere Zellen aufgebaut sind, von den Wellen zur Bewegung angeregt werden. Aus mehr Bewegung folgt Wärme, d.h. das Gewebe erwärmt sich. Die Menge der entstehenden Wärme ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Grundsätzlich gilt: mit zunehmender Feldstärke dringen diese Felder auch tiefer in den Körper ein. Da verschiedene Gewebearten nur eine geringe Fähigkeit besitzen, Wärme an das umliegende Gewebe abzugeben, kann es zu einer starken lokalen Erhitzung kommen. Dies kann beim Auge zum grauen Star, und bei den Hoden zu einer Reduzierung der Fruchtbarkeit führen.
Viele verschiedene Studien belegen mittlerweile, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Bestrahlung mit hochfrequenter Strahlung und neurovegetativen Störungen wie z.B. Nervosität, Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühlen gibt. So konnte u.a. bei einer Untersuchung der Anwohner im l000m-Umkreis um eine Kurzwellensendeanlage in Schwarzenberg bei Bern eine Häufung solcher Beschwerden festgestellt werden. Je näher die Personen an der Kurzwellensendeanlage wohnten, desto häufiger die Beschwerden. Jedoch ergab diese Untersuchung keine Hinweise in Bezug auf die Beeinflussung von schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs.
Quellen hochfrequenter Strahlung sind generell alle Arten von Sendern, Handy's sowie schnurlose Telefone. Seit 1995 kam eine Flut von neuen Strahlen und Wellen auf uns zu. Die Generation des Mobilfunks, digital gepulst, wurde eingeführt. Es dauerte nicht lange und die ersten "unerklärbaren" Krankheitsbilder bei Mensch und Tier traten auf. Ist Mobilfunk wirklich so gefährlich? Nun, betrachten wir die Technik, parallel dazu den Menschen. Belastungen in Schlafräumen treten oft nicht flächendeckend auf, sondern punktuell, als stehende Wellen mit möglicherweise hohen Leistungsdichten. Man spricht auch von sogenannten "Keulen". Hier ein Beispiel, ungepulst (CT1+) und digital gepulst (DECT): 
Sendeleistung CT1+ ist 20 mW; Zum Vergleich das gepulste DECT Telefon 
alle 10ms kommt das gepulste Signal, mit einer Sendeleistung von250 mW.
Hirnstromveränderung: 1000µW/m² ( gepulst ); Natur: <0,000 001="001" =""
Labortest zeigen, dass hochfrequente Strahlung uns vielfältig beeinflusst. Im Lauf von Millionen von Jahren konnte sich der Mensch durch die Evolution Umweltveränderungen anpassen. Die Veränderungen, auf technischem Gebiet, in den letzten einhundert Jahren vollzogen sich jedoch so rasch, dass eine Anpassung nicht möglich war.

Niedefrequenz

Niederfrequente, elektrische und magnetische Wechselfelder, entstehen überall, wo elektrische Energie angeboten und gebraucht wird. Diese Felder stellen für alles Leben eine Belastung dar. Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen können daraus resultieren.
Niederfrequente Wechselfelder.
Durch niederfrequente Wechselfelder kommt es zu einer Reizung von Nerven oder Muskelzellen, noch bevor sich Gewebeteile erwärmen. Dies kann im konkreten Fall zu Veränderungen im Hormonhaushalt führen. Der Anstieg des Melatoninspiegels, der normal über Nacht erfolgt, wird durch niederfrequente Felder gehemmt. Dadurch können die verschiedensten Symptome z.B. Verspannungen, Muskelschmerzen, Depressionen, Müdigkeit, innersekretdorische Störungen (Zellmembranen verändern ihre Durchlässigkeit), auftreten wie z.B. gestörte Regenerationsfähigkeit (Dauerermüdung), und eine Schwächung des Immunsystems, die evtl. zu einer Erhöhung des Krebsrisikos beitragen könnte. 
Dr. Miller: "Es sieht so aus, als müssten elektrische Felder genauso kritisch bewertet werden wie magnetische Felder. Am schlimmsten ist, wenn elektrische und magnetische Felder zusammenkommen. Das Leukämierisiko stieg im Einfluss starker elektrischer Felder um 345 %, im Einfluss starker elektrischer und gleichzeitig auftretender schwacher magnetischer Felder um 379 % und bei starken elektrischen und magnetischen Feldern sogar um 453 %." (Maes)
Niederfrequente elektrische Wechselfelder. Das elektrische Wechselfeld, gemessen in Volt pro Meter (V/m).
Elektrische Wechselfelder entstehen als Folge elektrischer Wechselspannung in Installationen, Leitungen, Verkabelungen, Geräten usw., auch wenn kein Strom fließt, das heißt, wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist. Es handelt es sich um Felder im Frequenzbereich von 0 - 30kHz (30.000Hz). Sie gehen von allen elektrischen Leitungen und netzbetriebenen (50Hz) Geräten aus, die mit Wechselstrom betrieben werden. Weiterhin von Hochspannungsleitungen oder Erdverkabelungen zur Stromversorgung. Auch fallen sie bei Stromversorgungen von Bahnlinien (16²/3 Hz) jeglicher Art (U-Bahn, S-Bahn Züge, usw. an). elektrische Wechselfelder, werden hervorgerufen durch die Streuung aus dem Kabelnetz, weitergeleitet durch Metalle, besonders in Federkernmatratzen. Dort noch gerichtet durch den Spuleneffekt.
Vor allem bei Kindern können elektrische Felder im Schlafbereich das Risiko von Leukämie und Krebs deutlich erhöhen. So hat der Arzt Dr. Miller mit einigen Kollegen mehrere zehntausend Mitarbeiter untersucht. Sie fanden den Zusammenhang von elektrischen Wechselfeldern an deren Arbeitsplätzen mit Leukämie, Hautkrebs und Lymphdrüsenkrebs.
Die Deutsche Bahn verfügt über ein eigenes Stromversorgungsnetz mit einer Frequenz von 16²/3 Hz und einer Betriebsspannung von 15.000V. Hier werden die Oberleitungen als Zuleitung und die Schienen als Rückleiter verwendet, wodurch auch noch in einigen hundert Metern Entfernung zur Bahnlinie ein messbares niederfrequentes elektrisches und magnetisches Feld auftreten kann. Straßen- und U-Bahnen hingegen arbeiten mit einer Spannung im Bereich von ca. 500V. Dadurch entsteht ein schwächeres elektrisches Feld. Durch die niedrigere Betriebsspannung werden aber höhere Ströme gebraucht, um die selbe Leistung zu erhalten (Leistung = Spannung mal Stromstärke). Daraus resultiert wiederum ein stärkeres magnetisches Feld, denn je größer die Stromstärke, desto stärker das entstehende Magnetfeld.
Niederfrequentes magnetisches Wechselfeld.
Das magnetische Wechselfeld, gemessen in Nannotesla nT.
Das magnetische Wechselfeld entsteht immer wenn Strom fließt. D.h. immer wenn ein Verbraucher, wie z.B. elektrische Geräte, Verteiler, Radiowecker, Fernsehern, Leuchtstoffröhren, Heizdecken, Kühlaggregaten eingeschaltet werden fließt Strom. Um die Zuleitungen, Verteiler, Kabel, Hochspannungsleitungen, Dachständer, Bahnstromleitungen, Erdkabel, Trafostationen baut sich ein magnetisches Feld auf. Bei Geräten, die mit Transformatoren ausgestattet sind, können besonders hohe magnetische Felder entstehen. Diese Felder durchdringen ungehindert Gebäude und Menschen. Die Stärke dieser Felder richtet sich nach der Menge des fließenden Stromes. Diese Felder sind nicht bzw. nur mit einem enorm hohen technischen, und für Wohnungen kaum vertretbarem (statische Belastung) Aufwand, abschirmbar. Die Wirkung dieser Felder ist richtungsabhängig.
Durch die zunehmende Industrialisierung hat auch die Elektrifizierung zugenommen. Jedes elektrisch betriebenes Gerät und dessen Stromversorgung baut messbar elektrische Felder auf. Biologische Systeme haben gegen diese Felder keine Abwehrmechanismen. Unwohlsein und Erkrankungen können die Folge sein.

Elektrosmog

Die Entwicklung der vergangenen Einhundert Jahren hat Belastungen mit sich gebracht, denen sich lebende Organismen in der kurzen Zeit nicht anpassen konnten. Der Begriff Niederfrequente und Hochfrequente Wechselfelder bilden gemeinsam den Begriff Elektros

Von der elektrischen Zahnbürste bis zur Mikrowelle, was läuft in unseren Haushalten heutzutage noch ohne den berühmten Strom aus der Steckdose?
Zum anderen hat sich in den letzten Jahren Fernsehen, Radar, Mobilfunk und PC boomartige verbreitet. 
Es bilden sich dadurch elektrische Störfelder. 
Diese Entwicklung hat fragende Stimmen nach negativen Auswirkungen dieser flächendeckenden Elektrifizierung des täglichen Lebens lauter werden lassen. Inzwischen ist das Thema Elektrosmog in das Bewusstsein einer kritischen Öffentlichkeit gerückt und eine Vielzahl an Publikationen trägt dem Informationsbedarf bereits Rechnung. 
Trotzdem sollte die enorme Einflussnahme von Elektrogeräten auf unser heutiges Alltagsleben uns nicht vergessen lassen, dass diese Geräte durch die Industrialisierung der letzten einhundert Jahren entstanden sind und unnatürliche Störfelder erzeugen. Zu diesen unnatürlichen Feldern gehören neben den NF(Niederfrequenten)-Felder die durch die Erzeugung und Verteilung von Elektrizität entstehen auch sogenannte HF(Hochfrequenz) Felder, die durch die immer größer werdende Nachfrage zur mobilen Telekommunikation entstehen. 
Davon ausgenommen sind wir täglich von einer Vielzahl von elektrischen und magnetischen Feldern natürlichen Ursprungs umgeben. An diese Felder hat sich unser Körper im Rahmen der Evolution gewöhnt. Sie stellen nur im Extremfall eine Belastung dar.
Was ist Elektrosmog? Die Bezeichnung “Elektrosmog” nimmt Bezug auf das vom Londoner Nebel bekannte Kunstwort “Smog”. Dieses setzt sich aus den englischen Begriffen “smoke” (Rauch) und “fog” (Nebel) zusammen. Die Wortwahl ist in Bezug auf das für uns hier interessante Phänomen einer “Luftverschmutzung” allerdings nur eine bildhafte Stütze: elektrische und magnetische Felder werden nicht von Ascheteilchen oder Wasser in der Luft gebildet. Man kann sie weder sehen noch riechen, und sie können nur über geeignete Messverfahren festgestellt werden.
Physiker sprechen abstrakt von Feldern, wenn sie eine Verteilung elektrischer und magnetischer Kraft im Raum beschreiben, und von Strahlung bei räumlicher Ausbreitung von Energie. Dazu gehören auch elektromagnetische Strahlungen, wie sie bei Hochfrequenz entstehen. 
Bei Elektrosmog geht es vornehmlich um sog. “nichtionisierender Strahlung”. D.h. aus dem elektro-magnetischen Wellenspektrum betrachten wir nur solche Kräfte, die keine radioaktiven (“ionisierende”) Wirkungen haben. Im Bereich Strahlenschutz ist Radioaktivität ein anerkanntes Gesundheitsrisiko und fest etabliertes Thema, im Gegensatz zu “Elektrosmog”.
Es geht nicht darum, die Errungenschaften der letzten 100 Jahre zu verteufeln, es geht darum, die Technik sinnvoll einzusetzen. Der Mensch muss sein Umfeld so gestalten, dass er frei von solchen unnatürlichen Belastungen ist.
Elektrosensibilität In der Öffentlichkeit wird verstärkt über Elektrosensibilität berichtet. Gibt es sie wirklich und wie kann sie nachgewiesen werden? 
In breiten Kreisen der Bevölkerung hat sich die Meinung gebildet, von der Elektrizität würden Einflüsse auf die Gesundheit ausgehen. Krebs und weitere Krankheiten könnten die Folge sein. Auch innere Unruhe, Unausgeglichenheit und Nervosität, so die Befürchtungen, werden gelegentlich mit Elektrosensibilität begründet.
Presseberichten (AOK-Report) zufolge sind ca. 15% der Bevölkerung elektrosensibel und das mit steigender Tendenz. 
Um derartige Aussagen von wirklich objektiven Beeinträchtigungen zu trennen, wurde ein Labortest entwickelt. 
Arbeiten von C. W. Smith aus dem Jahre 1990 berichten vom seltenen Auftreten einer wirklichen Elektrosensibilität, die reproduzierbar unter Laborbedingungen getestet wurde. Die von Smith verwendete magnetische Feldstärke war sehr klein (<100 nt") und wurde nur durch einen einzelnen Draht erzeugt.
In unserer technologisierten Zeit nimmt Elektrotechnik eine immer größere Bedeutung ein. Die Belastung findet meist nicht direkt, sondern über thermische Effekte, die Ankopplung des Menschen oder den veränderten Melatonin Haushalt statt. 
Thermische Auswirkung lässt sich neben der zu messenden Temperaturerhöhung auch durch Rötungen der Haut feststellen. Die nichtthermischen Auswirkungen von niederfrequenter und hochfrequenter- Strahlung sind schwieriger festzustellen als die thermischen, da sie den Stoffwechselhaushalt der Zellen (die Durchlässigkeit der Zellwände) sowie das EEG (Gehirnstromparameter) betreffen. Aus vielen Erfahrungswerten steht fest, dass es Personen gibt, die Felder sehr hoher Stärken als Ticken, Pfeifen oder ähnliches wahrnehmen. Solche Phänomene treten dann wiederholt an einem bestimmten Ort auf. Vorerst gibt es jedoch nur Hinweise darauf, dass auch das Immunsystem durch NF-/HF-Strahlung in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Auch soll die Förderung der Entstehung von Krebszellen durch HF-Strahlen möglich sein.
Ankopplung Jede Bewegung in unserem Körper bedarf eines elektrischen Impulses über das Nervensystem. Deshalb sollte sichergestellt sein, dass diese Impulse durch keinerlei Störungen beeinflusst werden. Die Folgerung der Ankopplung an die unnatürlichen Felder ist, dass der Mensch permanent an diese Art von Elektrosmog angekoppelt ist und dass dadurch die körpereigenen Ströme durch Störimpulse überlagert werden. Durch diese Überlagerung wird der empfindliche Ablauf im menschlichen Bio-Rhythmus sehr stark beeinflusst, wodurch es, gepaart mit dem Faktor Zeit, zu mehr oder weniger auftretenden Gesundheitsstörungen kommen kann. 
Diese Ankoppelung wird in der Hausanalyse durch einen Personentest im Bett dargestellt.
<Melatonin Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse erzeugt und vom Tag-Nacht-Rhythmus gesteuert wird. Weniger Melatonin hat typischerweise Depressionen, Unruhe oder Schlafstörungen zur Folge sowie eine Schwächung des Immunsystems. Außerdem wirkt es als Fänger freier Radikale, d. h. aggressiver Moleküle, die Erbänderungen in Zellen hervorrufen und somit Krebs erzeugen können. Insgesamt bedeutet somit fehlendes Melatonin ein erhöhtes Krebsrisiko. 
In Laborversuchen hat man nachgewiesen, dass eine durch Elektrosmog gestörte Zirbeldrüse, die Produktion von Melatonin reduziert.
Laboruntersuchungen haben nachgewiesen, dass Elektrosmog zu gesundheitlichen Störungen bis hin zu Erkrankungen führen kann. Strittig ist nur der Grenzwert, bei dem solche Belastungen auftreten. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die staatlichen Grenzwerte zum Teil bis zum Faktor 1000 höher sind als in anderen Ländern.

Physikalische Radiästhesie

Physikalische Radiästhesie geht von der Überlegung "Alles ist Schwingung" aus

Wissenschaftler wie z.B Reinhard Schneider, Willem Busscher haben, auf der Basis unterschiedlicher Frequenzen der Materialien Techniken entwickelt, bei denen durch die Grifflängentechnik verschiedenen Einstellwerte auf bestimmten Ruten abgegriffen werde.
In der physikalischen Radiästhesie, auch Grifflängentechnik genannt, geht man davon aus, dass Alles, sei es Wasser, Verwerfung, Hohlraum, verschiedene Gitternetzsysteme etc., eine Art von Strahlung d.h. eine eigene Wellenlänge besitzt. Von dem Physiker Reinhard Schneider wurde eine radiästhetische Arbeitstechnik auf Basis der Wellenlängenphysik entwickelt, wobei die Rute als Antenne, der Mensch als Empfänger verstanden wird. Eine Horizontalrute, meistens aus Kunststoff, wird dabei an unterschiedlichen Positionen abgegriffen, die in der Regel durch farbige Markierungen gekennzeichnet sind. Die Länge des Schenkels zwischen Hand und Rutenspitze werden als wirksame Antennenlänge in Beziehung zur gesuchten Strahlung (Wellenlänge) gesetzt. 
Weiterhin wurden diese Wellenlängen auf einer Platine mit Skala mit einem sog. Schieber aufgebracht. Wenn der jeweilige Wert eingestellt wird und in "Resonanz" geht mit der zu mutenden Störzone, löst dies den Rutenauschlag aus. Das physikalische Prinzip beruht auf einem Parallelleiter-System, das schon von Heinrich Hertz zur Bestimmung der Länge elektromagnetischer Wellen benutzte wurde und zu Ehren der österreichischen Physikers Ernst Lecher (1856 – 1926) als “Lecherleitung” bezeichnete wird.
Das System der physikalischen Radiästhesie erlaubt es, Maße und Proportionen radiästhetisch auszuwerten und zu betrachten. Dabei können Maße mit Frequenzen und ihren körperlichen, seelischen und geistigen Wirkungen in Beziehung gesetzt werden. So stehen die ermittelten radiästhetischen Werte nicht allein für sich, sondern bilden ein Beziehungsgefüge. eine Melodie, bei der die einzelnen Töne miteinander in Harmonie oder Disharmonie stehen können.
Zum Bereich der “Abgestimmten Systeme” oder "physikalischen Radiästhesie" gehören neuartige Wünschelruten, die sich aus der Theorie der "Wellenlängen" ergeben. Besonders der Physiker Reinhard Schneider hat sich über 40 Jahre darum bemüht, die Radiästhesie physikalisch zu untermauern. Er hat die sogenannte "Lecherantenne" entwickelt und zum Patent angemeldet. Weitere, auf demselben Prinzip beruhende Instrumente werden heute angeboten, die sich jedoch stark bezüglich der Einstellwerte untereinander unterscheiden. 
Reinhard Schneider hat in zahlreichen Versuchen Hunderte von Einstellwerten für bestimmte Strahlungen, Gegenstände usw. ermittelt, auf die in der Literatur immer wieder Bezug genommen wird. Diese "Grifflängentabellen" und "Einstellwerte" gelten nur für die "Original-Lecherantenne", da anderen Konstruktionen und "Material-Koeffizienten" andere Einstellwerte bedingen. Dies ist inzwischen eindeutig nachgewiesen. Vor Nachbauten, die angeblich die gleichen Einstellwerte wie die Lecherantenne haben, ist deshalb zu warnen. Diese Einstellwerte führen ganz einfach zu falschen Ergebnissen. Es genügt nicht, eine andere Antenne zu konstruieren und die Werte von Reinhard Schneider zu übernehmen. Entwicklungen in der jüngsten Zeit haben gezeigt, dass Seminarteilnehmer mit diesen Nachbauten und Einstellwerten von Schneider, einfach keine Rutenausschläge mehr bekommen. Viele haben zur Original-Lecherantenne wieder zurückgegriffen. Deshalb ist nur zur "Original-Lecherantenne" nach Reinhard Schneider, die sich seit fast 40 Jahren bestens in der Radiästhesie bewährt hat, zu raten. Alle gängige Fachliteratur bezieht sich auf diese Antenne und 40jährige Forschung mit der Original-Lecherantenne lässt sich nicht in kurzer Zeit kompensieren. Reinhard Schneider hat hierzu noch Zubehör entwickelt, wie ein Magnetstäbchen zur Bestimmung der Polarisation, Peilstäbchen, Ampullenhalter, Halbleiter- und Yin-Yang-Schieber, die die speziellen Einsatzgebiete in der Radiästhesie unterstützen. Dazu gibt es noch Ampullentestsätze wie den kleinen Hausuntersuchungssatz oder den Testsatz des Rutengängers Dannert.
Die Begriffe Lecherantenne, Lecherrute und Grifflängentechnik sind geschützte Wortmarken der Reinhard-Schneider-Erben beim Bundespatentamt, München.
Die Luft-Lecher-Leitung nach Willem Busscher 
Dipl.-Ing. Willem Busscher, hat sich viele Jahre mit der Hochfrequenz und Radiästhesie beschäftigt und die sog. “Luft-Lecher-Leitung” entwickelt. Die bekanntgegebenen Einstellwerte für diese Rute wurden alle im “Doppelblindversuchen” und dem sog. "Fünf-Ruten-Test" nachgewiesen. Leider gibt es auf diese Art und Weise nicht die Vielfalt der bekannten Einstellwerte wie bei Reinhard Schneider, sondern nur wenige, die sich auf die beim Forschungskreis gelehrten geopathogenen Reizzonen (Wasser, Verwerfung, Hartmann-, Benker- und Currygitter sowie elektromagnetische Felder) beschränken. Hier hat sich allerdings diese Rute bestens bewährt. 
Die sogenannten "Adler-Ruten" sind abgestimmte Luft-Lecher-Leitungen, insgesamt fünf an der Zahl, die feste, unterschiedliche Längen haben und somit keinen Schieber benötigen. Mit diesen 5 Ruten lassen sich Wasser-Hauptzonen, Wasser-Schwerpunkt, Verwerfungen, Hartmann- und Currygitter testen, ohne mit einen Schieber die Millimeterwerte einstellen zu müssen.
Auch bei dieser Technik gilt: Praktische Erfahrung in der Ruten- und Pendelkunst lässt sich nur durch jahrelanges Üben gewinnen. Jeder Erfolg in der Praxis erfordert intensive eigene Arbeit.
Die pysikalische Radiästhesie geht vom Grundsatz "Alles ist Schwingung "aus. Dadurch bedingt hat Alles eine bestimmte Frequenz. Diese Frequenz umgerechnet in Grifflänge oder Einstellwert löst einen Ausschlag aus, wenn der auf einer Skala eingestellte Wert in Resonanz mit einen tatschächlich vorhandenen Gegenstand tritt.

Mentale Radiästhesie

Bei der mentalen Radiästhesie ist die Konzentration auf das zu mutende essentiell. Alles andere wird nicht erfasst

Durch jahrelange Übung gelingt es den Rutengänger, sich auf einen bestimmten, zu mutenden Gegenstand einzustellen. Wunschdenken gleichgültig ob positiv oder negativ führt zu falschen Ergebnissen, Nur das zu mutende darf vorhanden sein.
Mentale Programmierung: Die Einstellung mit der ich an das muten herangehen ist der wichtigste Punkt. Mein Denken muss frei sein von jeglichem Wunschdenken. Ich muss mich auf das konzentrieren, das es zu finden gilt. Eine neutrale Vorstellung von dem zu mutenden Gegenstand muss gebildete werden, aber dieser Gegenstand darf nicht an einem bestimmten Ort sein, sondern ohne jeden Ortsbezug in den Gedanken. 
Wenn ich meine, hier muss doch ein Reizstreifen sein, dann finde ich auch einen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Vielleicht, weil es hier bei einem anderen Rutengänger zu einen Rutenausschlag kam, oder ich mir aus irgendeinen Grund einen Ausschlag der Rute wünsche (Man nennt das “Spurenlegen“). 
Wenn ich meine, hier darf doch kein Reizstreifen sein, dann kann es sein, dass ich auch keinen mute. Auch hierfür sind die Gründe vielfältig. Vielleicht deswegen, weil sonst z.B. der neue Schrank in meinem Schlafzimmer keinen Platz mehr findet. 
Wenn ich meine,"Rutengehen" ist Hokuspokus, dann kann ich es auch nicht lernen, weil meine geistige Ebene einen Riegel vorschiebt. 
Wenn ich meine, ich bin der beste Rutengänger der Welt, dann bin ich auch Weltmeister im Fehler machen, nur merke ich es nicht selbst. Alle Anderen haben dann natürlich immer Unrecht!
Das ist auch der Grund, dass nur jahrelanges Üben die Sicherheit bringt, sich ohne Wunschdenken, auf etwas bestimmtes zu Konzentrieren. 
Wenn ich demütig und ohne Überheblichkeit zum Wohle und aus Liebe zu meinen Mitmenschen ohne das Ziel geldgieriger Bereicherung voller Freude ans Werk gehe, dann klappt es. Jegliches Wunschdenken, gleichgültig ob positiv oder negativ muss aus meinem Bewusstsein entwichen sein. Wenn ich in der Lage bin, mich mental frei zu machen und mich ausschließlich genau auf das, was ich finden möchte einstelle, ohne den Wunsch, dass es hier ist, dann kann ich mir die mentale Programmierung für meine Mutungen zu Nutze machen und mir z.B. Wasser vorstellen und loslaufen. Dann werde ich feststellen, dass meine Rute nur bei Wasser ausschlägt. 
Mit dieser Einstellung werde ich auch immer besser. Dann kann ich nach dem Motto "Übung macht den Meister weitermachen".
Mentales muten setzt die Fähigkeit voraus, sich zu konzentrieren. Das Muten gelingt nur, wenn die Gedanken frei sind von jeglichem Wunschdenken. Jahrelanges Üben befähigt, positves als auch negatives Wünschen auszuschalten.

Wünschelrute und Pendel

Anhand des Rutenausschlages lassen sich Störzonen sowohl mit einer Vertikalrute als auch mit einer Horizontalrute nachweisen

Der geübte Rutengänger kann mit der Wünschelrute, sowohl der Horizontalrute als auch der Vertikalrute, Erdstrahlen wie z.B Wasser nachweisen. Der Rutenausschlag zeigt die Art und die genaue Positionierung sowohl der Störzone als auch der unbelasteten Bereiche.
Das Geheimnis der Wünschelrute.
Die Wünschelrute, ein uraltes Instrument, um welches sich die sagenhaftesten Gerüchte rangen. Ist sie ein Gerät, welches selbständig Wasser findet, oder ist sie nur ein Zeiger, bar jeden Eigenlebens, welcher nur die Empfindungen des geübten Fachmanns anzeigt? War der Stab, mit dem Moses an den Felsen klopfte etwa auch eine Wünschelrute?
Ca. 15000 Jahre soll sie alt sein, die Wünschelrute. Eher sogar noch älter. Unsere Altertumsforscher vermuten, dass die ältesten Erzbergwerke in Südafrika vor ca. 15000 Jahren mit Hilfe der Wünschelrute entdeckt worden sind. Auch als Moses in der Wüste mit einem Stab an einen Felsen, aus dem dann Wasser floss, geklopft hat, konnte dies eine Wünschelrute, eine sogenannte Stabrute, gewesen sein?
In der Bibel heißt es: 
"Da nahm Moses, wie ihm geboten war, den Stab, der vor dem Herrn lag". 
Weitere Hinweise auf die Wünschelrute in vorchristlicher Zeit finden wir etwa 6000 Jahren v. chr. In den Felsenbildern von Tassili oder in den ca. 4000 Jahren v.Chr. in den Buschmann-Malereien, etwa 2200 Jahren v. Chr. gab es in China unter Kaiser Kuang Yu ein Edikt, was besagt, dass kein Haus gebaut werden dürfte, bevor die Erdwahrsager (Rutengänger), nicht bestätigt haben, dass die Baustelle frei von Erddämonen sei. Des weiteren weisen Ausgrabungen im Tal der Könige und Babylon auf Pendel und Wünschelrute hin. Aus den Funden der vorchristlichen Zeit geht hervor, dass man nicht nur nach Ressourcen gesucht hat, sondern damals schon mit der Wünschelrute den Schlafbereich nach Störzonen (Erdstahlen), die dem menschlichen Organismus schaden, untersucht hat. In der Zeit nach Christi Geburt war nur noch bis etwa ins 6. Jahrhundert mit der Wünschelrute nach Erdstrahlen gesucht worden. Mit Aufkommen der mittelalterlichen Gepflogenheiten (Hexen, Scheiterhaufen, etc.), hat man die Wünschelrute zwar weiterhin genutzt, um Wasserquellen (Wasseradern), Erze, Mineralien zu finden. Das Wissen aber, dass man mit Hilfe der Wünschelrute auch Störzonen für den menschlichen Organismus erkennen kann, geriet in Vergessenheit. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden sogar kaum noch Wasseradern mit der Wünschelrute gesucht, sondern meist Erze, edle Metalle. So soll schon die im Jahre 936 in Betrieb genommene Silbermine auf dem Rammelsberg bei Goslar durch einen Rutengänger entdeckt worden sein. Viele Abbildungen von Rutengängern oder verschiedenen Arten von Wünschelruten auf vielen Krügen, Vasen, Münzen, Kupferstichen, etc. bis ins. i8. Jahrhundert zeigen, dass Dank der Wünschelrute sehr viel Reichtum in Form von verschiedenen Metallminen, insbesondere in Frankreich und Deutschland erworben wurde. Trotz dieser großen Erfolge in der damaligen Zeit, blieb die Wünschelrute dennoch für viele Menschen ein “Werkzeug des Teufels“. Dies einfach deshalb, weil viele Rutengänger beim Gebrauch der Rute diese mit verschiedenen Zauberformeln besprachen, teilweise mit Blut von toten Tieren bestrichen und weil niemand wusste, wodurch denn nun der Rutenausschlag bedingt sei. Die einen meinten Teufelswerk, die anderen Gottes Kraft. So heißt es in einer Anleitung zum Rutengehen (entnommen aus: "Der rote Drache, oder die Kunst, den Geistern zu befehlen". Erste Veröffentlichung im Jahre 1521): "Ich bitte dich, du großer Adonai, Elohim, du Ariel und Jehova, diesem Stab die Kraft und die Tugend derjenigen von Jakob, Moses und dem großen Joshua zu verleihen". Diesen Spruch solle man beim Anfertigen einer Wünschelrute sagen. Und dieser Spruch lässt uns jetzt wieder an Moses denken, wie er an den Fels klopft. Und wenn wir jetzt noch wissen, dass die gegabelte Wünschelrute mit größter Wahrscheinlichkeit erst im 13. Jahrhundert erfunden wurde, und das frühere Ruten stabförmig, mit einer leichten Biegung oder Krümmung am oberen Ende waren, ähnlich eines Bischofsstab, dann wissen wir auch, was Moses damals in der Hand hielt. Aber, wir wissen immer noch nicht wie das Rutengehen funktioniert, wodurch der Rutenausschlag bewirkt wird.
Mit der Erfindung der Elektrizität war dann auch eine elektrische Theorie geboren und man vermeinte, kurz vor der Lüftung des Geheimnisses zu stehen. Im 17. Jahrhundert wurde die Elektrizität entdeckt. Zur damaligen Zeit eine neue, bisher unbekannte, mysteriöse Energie, die wundersame Geheimnisse barg. Eine Energie, von der man sich Großes erhoffte. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass mit zunehmender Erforschung dieser Energie diejenigen, die sich mit dem Wünschelrutengehen beschäftigten, im 18. Jahrhundert zu der Vermutung gelangten, die Wünschelrute würde elektrisch funktionieren. Einer von ihnen war ein junger französischer Arzt mit Einfluss, namens Pierre Thonvenel. Er war zu der Meinung gelangt. dass die Rutengängerei mit elektnschen Phänomen in Verbindung stehe, die mit fließendem Wasser im Erdreich zu tun haben. Um diese Theorie zu untermauern, arbeitete Thouvenel in den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts mit dem feinfühligen Rutengänger Barthelemny Bléton zusammen, Bléton stellte sein Können in mehreren öffentlichen Prüfungen unter Beweis und er war es auch, der aktiv bei der Auffindung der Mineralwasserquellen bei Contrexeville mitwirkte,
In einem Experiment, welches Thouvenel und ein weiterer Arztkollege mit Bléton anstellten, passierte folgendes: Man hatte elektrifizierte, magnetische Substanzen und berührte damit den Rutengänger, um festzustellen, ob sich, eine Körperreaktion, bzw. ein Rutenausschlag Rute ergäbe, Natürlich war eine Reaktion vorhanden, da sich durch den Stromschlag die Muskeln zusammenzogen. Und so veröffentlichte Thouvenel die Theorie, dass die elektrische Bewegungskraft durch die Luft auf den Rutengänger übertragen wird und den Rutenausschlag bewirke (nachzulesen in dem Buch "Physikalische und. medizinische Aufzeichnungen, die die offensichtlichen Verbindungen zwischen den Phänomenen der Wünschelrute, des Magnetismus und der Elektrizität aufzeigen"). Da die Reaktion durch Einwirken des elektrischen Stroms zur damaligen Zeit kaum erforscht war, ist es verständlich, dass die beiden Ärzte mit dem Experiment zufrieden waren und. vermeinten, das Mysterium Wünschelrute, erforscht zu haben. 
Wer großen Erfolg hat, hat auch viele Neider. Die Gegner Thouvenels lauerten förmlich darauf, ihm Unfähigkeit nachzuweisen und dies musste doch bei seinen obskuren. Wünschelrutenforschungen zu beweisen sein. Also wurde er herausgefordert. Es wurden Experimente durchgeführt, bei denen der Rutengänger unter Strom gesetzt wurde, bei einem erfahrenen Rutengänger mit Erfolg, bei einem Laien ohne Erfolg. Es wurden Versuche unternommen, bei denen nur die Wünschelrute unter Strom gesetzt und nur Hilfe eines Gestells, über Wasseradern bewegt wurde, doch ohne Erfolg. Damit war eindeutig nachgewiesen, dass die Rute doch nicht elektrisch funktioniert. Was dahinter steckt, konnten die Gegner Thouvenels auch nicht beschreiben und wollten sie ja auch gar nicht. 
Wenn auch diese ganzen Untersuchungen und Forschungen der damaligen Zeit kein endgültiges Ergebnis gezeitigt hatten, so war doch klar geworden, dass es im Körper des Rutengängers Kräfte geben müsse, die auf die Wünschelrute einwirken. Diese Energien wurden in der Folgezeit als Organo-Elektrizität bezeichnet. 
Organo~Elektrizität hieß also die Erkenntnis der Vergangenheit. Es ist aber völlig gleichgültig, ob die Wünschelrute aus elektrisch leitenden, oder nicht leitenden Materialien besteht. Also kann man einen direkten elektrischen Einfluss auf die Rute ausschließen. Die Rute ist auch kein Empfänger irgendeiner Strahlung, sondern nur der Anzeiger einer körperlicher Reaktion. Wäre es anders, müsste man die Wünschelrute an einem fahrbaren Gestell befestigen können. Dieses Fahrgestell über eine Strecke von A nach B bewegen und die Rute würde z B. bei einer Wasserader ausschlagen. Dies funktioniert aber nicht. Selbst eine auf die Wasserader eingestellte “Lecher Antenne“ hat unter diesen Voraussetzungen keinen Ausschlag. Die Reaktion kann nur aus dem menschlichen Körper heraus bewirkt werden durch Bewegung, durch Reflexe in Hand und Unterarmen. Aber wodurch werden diese Reflexe ausgelöst? 
Um diese Frage zu beantworten, müssten wir in Spezialgebiete der Humanmedizin, Biochemie bzw. der Parapsychologie einsteigen. 
Die sogenannte “Erdstrahlung“, die Belastung, welche von Wasseradern ausgeht, ist zweifelsohne eine physikalische Kraft, welche wir bis heute nicht direkt, aber zumindest auf Umwegen messen können. Ein uns allen bekanntes Sprichwort weist schon seit alters her darauf hin, nämlich "Eichen sollst Du weichen, Buchen sollst Du suchen und Linden sollst Du finden". Blitze schlagen sehr oft in Eichen ein, weil hier über bestimmten Formen von Wasseradern die Luft extrem negativ ionisiert ist (sehr guter Gegenpol zu positiv geladenen Gewitterwolken). Diese Ionisationsänderung lässt sich mit entsprechenden physikalischen Messgeräten erfassen. 
Der menschliche Organismus reagiert auf diese “Erdstrahlenenergien. Dies kann man schon an Blutsenkungen nachweisen. (siehe Dr. Hartmann). Das heißt, dass Blutsenkungen auf mit Erdstrahlen belasteten Zonen schlechter ausfallen, als auf guten Zonen. Auch verspannt unser Körper sofort (unbewusst), wenn wir Erdstrahlen belastete Zonen betreten. (Nachweis dafür lässt sich mit der Winkelrute erbringen).
Auch ändern sich elektrische Widerstandswerte in unserem Körper ( wissenschaftlich unter äußerst aufwendigen Laborbedingungen nachweisbar). Diese physikalisch bewirkten Einflüsse nehmen wir vom Unter-/Überbewusstsein her wahr, und können sie durch autohypnotische Phänomene bzw. eine bestimmte geistige Konditionierung, über Reflexe auf die Wünschelrute übertragen. Hat der Rutengänger seine Wünschelrute in der Hand, so setzt die sogenannte außersinnliche Wahrnehmungsfähigkeit, eine Begabung, die in jedem Menschen, wie die Fähigkeit zu schreiben, oder zu lesen, vorhanden ist, ein. Diese Begabung auszubilden ‚ bedarf es allerdings einer Ausbildung. Durch die "ASW" können wir uns auf bestimmte Dinge konzentrieren, z. B. auf die Wasserader und finden dann nur Wasser. Alles andere übergehen wir. Wir können sogar die Tiefe und Schüttung dieser Wasserader bestimmen. Die Tiefe der Wasserader bewirkt als solche keine physikalische Änderung der Belastung. Deshalb kann Sie nicht durch unsere physikalische Wahrnehmung empfunden werden, sondern nur durch reine "ASW" Wahrnehmung. 
Der Rutenausschlag geschieht durch die natürlichen Empfindungen eines gesunden menschlichen Organismus im Zusammenwirken mit einer zielgerichteten Konzentration (ASW) über Arm- und Handreflexe. Um des Rutengehens fähig zu sein, müssen die Sinne geschärft und die Konzentration gelernt und geübt werden.
Weder magische Kräfte, noch elektrische Einflüsse sind es, die die Rute bewegen, sondern allein der Mensch mit seinen (noch weitaus unbekannten) Fähigkeiten. Denken wir doch nur an große Rutengänger, Forscher, Denker. Heute würde man Sie auch als "Künstler" bezeichnen, wie Leonardo da Vinci oder Johann Wolfgang von Goethe. Sie begriffen in ihrer Zeit schon Zusammenhänge, die für uns heute noch utopisch erscheinen.
Die früher verwendeten Hasel- oder Weidenruten, wurden aus einem gegabelten Zweig frisch geschnitten. Da diese sehr schnell austrocknen und brechen werden sie heute durch Kunststoff- oder Metallruten ersetzt. Die Eigenschaften dieser modernen Wünschelruten entsprechen dem guten alten Haselzweig.
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen der sogenannten Horizontalrute und der Vertikalrute:
Die Horizontalrute besteht in der Regel aus zwei elastischen Kunststoffstäben, die an einem Ende miteinander verbunden sind. Sie können ebenso aus dünnem Stahldraht oder Federstahl hergestellt werden. Zur besseren Haltung werden manchmal noch Griffe befestigt, die eventuell noch mit einem Kugellager versehen sind. Es gibt hier viele Variationen, z.B. normale V-Rute, Schleifenrute oder Spiralrute. Ebenfalls eine Horizontalrute ist die sogenannte Winkelrute, die in der Regel paarweise verwendet werden. Vom einfachen in L-Form gebogenen “Schweißdraht” bis zur teuren kugelgelagerten Teleskoprute gibt es hier viele Variationen. “Wünschelsonden” mit elektronischem Verstärker etc. gehören ebenfalls in diese Rubrik.
Dr. Ernst Hartmann war wohl der erste, der einen gebogenen Metallbügel als Vertikalrute verwendete. . Eine spezielle Messinglegierung nach den Vorschriften von Dr. Aschoff / Dr. Hartmann wird heute noch bei der “Original-Hartmann-Rute” verwendet. Diese Rute war später in unterschiedlichen Formen zu finden. Besonders geeignet ist die Rute zum Suchen von Wasser und dem Verfolgen der unterirdischen Wassergerinne im Gelände. Auch für Schlafplatzuntersuchungen hat sich die Rute bestens bewährt. Weiterhin eignet sich diese Wünschelrute zur Mutung des sogenannten "biodynamischen Körperfeldes”.
Das Rutengehen - Ein kurzer geschichtlicher Überblick::
ca. 6.ooo v.Chr. Felsenbilder aus dieser Zeit in der nördlichen Sahara, zeigen Wünschelruten und Pendel.
ca. 2.000 v.Chr. Der chinesische Kaiser Kuang Yu erließ ein Edikt, dass bis heute Gültigkeit hat. Es heißt dort: "Kein Haus darf gebaut werden bevor die Erdwahrsager (Rutengänger) bestätigt haben. dass das Grundstück frei von Erddämonen sei".
3.000 bis 300 v.Chr. In dieser Zeit entstehen in Ägypten im "Tal der Könige" Bilder in Grabstätten, die Priester mit Wünschelrute und Pendel darstellen.
Mittelalter: Im Nibelungenlied wird die Wünschelrute (wunschligerta) oft erwähnt. Wolfram von Eschenbach erwähnt die Wünschelrute im “Parzival“ 
Das Wiener Dokument (ca. 1420) zeigt die Mutung von Wasser.
ca. 1.6oo n.Chr. Der Stadtkern der Stadt Mannheim entsteht. Heute weiß man wieder, dass er um alle Wasseradern herum gebaut. wurde
ca. 1930 n.Chr. Freiherr von Pohl vermisst eine deutsche Stadt. Der damalige Bezirksarzt Dr. Bernhuber bestätigt die Mutungen aufgrund von aufgetretenen Todesfällen.
Seit altershehr sind Wünschelrute und Pendel bekannt und auch im Gebrauch. In verschiedenen Entwicklungsepochen der Menschheit wurde die Wünschekrute, meist aus Glaubensgründen, einmal mehr ein anderes Mal weniger verwendet. Seriös eingesetzt wurde die Wünschelrute immer zum Nutzen des Menschen genutzt .