Freitag, 23. Mai 2014

Wasseradern

Einerseits ist Wasser von essentieller Bedeutung für alles Leben, andererseits stellt fließendes Wasser eine Störzone dar

Fließendes Wasser kann Störzonen bilden. Diese Störzonen sind geopathogen und bringen Belastung für lebende Organismen. Im Gegensatz dazu bildet stehendes Wasser (z.B. Wasserbett), vom Gesichtspunkt des Wassers betrachtet, keine Störzonen.
Wasseradern sind unterirdische fließende Wasserläufe in verschiedener Tiefe und Intensität. Durch Kreuzungen von zwei oder mehreren Adern sind sie besonders aggressive Störzonen.
Mit Wasseradern bezeichnet man allgemein fließendes Wasser im Erdreich oder in Felsspalten (Spaltenwasser), sowie artesische Brunnen (Blind Springs), die in senkrecht oder schräg verlaufenden Spalten durch den Gesteinsdruck auf Wasser führende Schichten tiefer gelegenes Wasser nach oben fördern. 
Im Einflussbereich einer Wasserader können mit der Rute verschiedenartige Strahlungen wahrgenommen werden. Dies sind die Vorankündigungen (auf jeder Seite der Wasserader je drei unter verschiedenen Winkeln zum Erdboden) und die Hauptzone mit ihren beiden Rändern (nach Dr. Hartmann sind die Wasseraderränder besonders geopathogen, wenn sie sich mit anderen Störzonen kreuzen). Zwischen den Rändern liegt die Schwerpunktzone. Hier wäre der ideale Bohrpunkt für einen Brunnen anzusetzen. 
Bischofsregel: 
Die Tiefe der Wasserader entspricht ungefähr bei ebenem Gelände dem Abstand der ersten Vorankündigung zur Hauptzone, weil die Strahlung der ersten Vorankündigung unter einem Winkel von 45° im Erdreich verläuft.
Jeder kennt den Kreislauf des Wassers noch aus dem Erdkundeunterricht. Oberflächenwasser verdunstet, bildet Wolken, es regnet, das Wasser dringt in die Erde ein, es entstehen unterirdische Bäche (Wasseradern) u. Flüsse, die als Quellen wieder an die Oberfläche treten oder aber auch unter der Erde mit anderen Flüssen zusammenfließen. Das Wasser dringt durch die Erdschichten ein, bis es auf eine wasserundurchlässige Schicht trifft. Ganz zu schweigen von dem immens großen Wasservorrat der Erde, der in sehr viel tieferen Schichten zu finden ist.
Die Strahlung oder Energie wird vermutlich durch die Reibung des Wassers an den Ufern hervorgerufen. Welche Energie das ist, kann man leider physikalisch exakt nicht sagen. Fest steht aber, dass der Mensch, wenn er sich dauerhaft in diesem Bereich auffällt, darauf reagiert. Der Körper nimmt eine unmerkliche Verspannung ein. Probleme wie unruhiger Schlaf, Schlafstörung, morgens gerädert aufwachen, Verspannungen, Gelenk- u. Rückenschmerzen und Alpträume, oder chronische Dinge, wie Kopfschmerzen, Migräne, Atemnot, schwere Beine, Krampfadern, Kreislaufprobleme, hoher Blutdruck, bis hin zu Gicht, oder Rheuma können daraus resultieren. In ganz schlimmen Fällen, kann sogar Tumor und Krebs auftreten.
Wasseradern gehören zu unserem natürlichen Umfeld. Sie sind für die Natur, die Bäume, Sträucher, das Trinkwasser für Mensch und Tier lebenswichtig. Jedoch ist die Abstrahlung, die durch eine solche Wasserader entsteht, schädlich für unserer Wohlbefinden.
Wasseradern (unterirdische Ströme) verschiedener Wasserbeschaffenheit können unterschiedliche Abstrahlungen vertikal freisetzen. 
Laut Forschungsbericht von Ing. Endrös hat dies zwei Ursachen:
Einerseits hemmen sie die Mikrowellenausstrahlung der Erde, 
andererseits entstehen durch die Reibung des Wassers an Materie (Gestein, Lehm) Strahlungsfelder, die an den Rändern von Wasserläufen besonders in Erscheinung treten.
Nur fließendes Wasser kann eine gesundheitsschädigende Wirkung auf Mensch, Tier und Pflanze haben. Wasser, die chemische Formel ist H²O, bedeutet Leben. Wasser brauchen wir Menschen täglich um existieren zu können. Wir können ohne Nahrung wochenlang auskommen, ohne Wasser aber nur wenige Tage. Wir sehen schon an diesem "kleinen" Beispiel wie wichtig Wasser ist. 
Etwa 72 % der Erdoberfläche ( 66 Ozeane und Meere ) bestehen aus Wasser. Aber nur ein kleiner Bruchteil davon, nämlich 2,5 % ist Süßwasser, also für den menschlichen Verbrauch geeignet. Der menschliche Körper besteht aus etwa 70% Wasser. 
Viele Rohstoffe der Erde werden knapp. Auch bei Wasser spricht man bereits von Knappheit. Pro Person verbrauchen wir ca. 140 Liter Wasser. Nur gerade mal 5l Liter zum Trinken und Kochen, den Rest für Körperpflege, Waschen, Spülen, usw. Auch hier, wie in vielen anderen Dingen, ist ein bewusster Umgang mit dem Element Wasser gefordert.
Eine Verordnung der Polizei München aus dem Mittelalter besagte: "Niemand soll seinen Unrat vor die Tür werfen, sondern in den Stadtbach schütten". Es hat sich, gottlob, viel im Bewusstsein des Menschen geändert.
Welchen Einfluss hat nun Wasser im Bereich der Radiästhesie? 
Wasseradern, fachlich strömendes Grundwasser genannt, wurde bereits vor Tausenden von Jahren mit der Wünschelrute gesucht (gemutet) und gefunden.
Betrachten wir doch noch einmal den Lauf des Wassers, vom Verdunsten zur immer schwerer werdenden Wolke, die über dem Bergland abregnet. Der Regen versickert im Boden und sucht sich da den "Weg des geringsten Widerstandes" um sich in Form von unterirdischen kleinen Wasserläufen zu immer größeren und intensiver werdenden Wasseradern auszubilden. Der Verlauf dieser Wasseradern hängt von der geologischen Beschaffenheit des Boden ab. Felsschichten und Lehmboden verhindern ein Durchsickern, während Sand, Kiesböden, Verwerfungen oder Risse, den Durchlauf der Wasserader wesentlich erleichtern. Wasseradern sind unterirdische Grundwasserströme. Sie haben eine terrestrische Mikrowellenstrahlung, deren Ursprung, wie bereits erwähnt, in der Anregung der Neutronenstrahlung vermutet wird.
Wasseradern gehören zu unserem Leben, zu unserer Natur, zu unserem Umfeld. Sie geben Mensch, Tier und Natur das Lebenswichtige "Nass." Fließendes Wasser baut Störzonen auf, die Belastung für unser Wohlbefinden bringen kann. Stehendes Wasser dagegen hat auf den menschlichen Körper keine pathogene Auswirkung.

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