Freitag, 23. Mai 2014

Physikalische Radiästhesie

Physikalische Radiästhesie geht von der Überlegung "Alles ist Schwingung" aus

Wissenschaftler wie z.B Reinhard Schneider, Willem Busscher haben, auf der Basis unterschiedlicher Frequenzen der Materialien Techniken entwickelt, bei denen durch die Grifflängentechnik verschiedenen Einstellwerte auf bestimmten Ruten abgegriffen werde.
In der physikalischen Radiästhesie, auch Grifflängentechnik genannt, geht man davon aus, dass Alles, sei es Wasser, Verwerfung, Hohlraum, verschiedene Gitternetzsysteme etc., eine Art von Strahlung d.h. eine eigene Wellenlänge besitzt. Von dem Physiker Reinhard Schneider wurde eine radiästhetische Arbeitstechnik auf Basis der Wellenlängenphysik entwickelt, wobei die Rute als Antenne, der Mensch als Empfänger verstanden wird. Eine Horizontalrute, meistens aus Kunststoff, wird dabei an unterschiedlichen Positionen abgegriffen, die in der Regel durch farbige Markierungen gekennzeichnet sind. Die Länge des Schenkels zwischen Hand und Rutenspitze werden als wirksame Antennenlänge in Beziehung zur gesuchten Strahlung (Wellenlänge) gesetzt. 
Weiterhin wurden diese Wellenlängen auf einer Platine mit Skala mit einem sog. Schieber aufgebracht. Wenn der jeweilige Wert eingestellt wird und in "Resonanz" geht mit der zu mutenden Störzone, löst dies den Rutenauschlag aus. Das physikalische Prinzip beruht auf einem Parallelleiter-System, das schon von Heinrich Hertz zur Bestimmung der Länge elektromagnetischer Wellen benutzte wurde und zu Ehren der österreichischen Physikers Ernst Lecher (1856 – 1926) als “Lecherleitung” bezeichnete wird.
Das System der physikalischen Radiästhesie erlaubt es, Maße und Proportionen radiästhetisch auszuwerten und zu betrachten. Dabei können Maße mit Frequenzen und ihren körperlichen, seelischen und geistigen Wirkungen in Beziehung gesetzt werden. So stehen die ermittelten radiästhetischen Werte nicht allein für sich, sondern bilden ein Beziehungsgefüge. eine Melodie, bei der die einzelnen Töne miteinander in Harmonie oder Disharmonie stehen können.
Zum Bereich der “Abgestimmten Systeme” oder "physikalischen Radiästhesie" gehören neuartige Wünschelruten, die sich aus der Theorie der "Wellenlängen" ergeben. Besonders der Physiker Reinhard Schneider hat sich über 40 Jahre darum bemüht, die Radiästhesie physikalisch zu untermauern. Er hat die sogenannte "Lecherantenne" entwickelt und zum Patent angemeldet. Weitere, auf demselben Prinzip beruhende Instrumente werden heute angeboten, die sich jedoch stark bezüglich der Einstellwerte untereinander unterscheiden. 
Reinhard Schneider hat in zahlreichen Versuchen Hunderte von Einstellwerten für bestimmte Strahlungen, Gegenstände usw. ermittelt, auf die in der Literatur immer wieder Bezug genommen wird. Diese "Grifflängentabellen" und "Einstellwerte" gelten nur für die "Original-Lecherantenne", da anderen Konstruktionen und "Material-Koeffizienten" andere Einstellwerte bedingen. Dies ist inzwischen eindeutig nachgewiesen. Vor Nachbauten, die angeblich die gleichen Einstellwerte wie die Lecherantenne haben, ist deshalb zu warnen. Diese Einstellwerte führen ganz einfach zu falschen Ergebnissen. Es genügt nicht, eine andere Antenne zu konstruieren und die Werte von Reinhard Schneider zu übernehmen. Entwicklungen in der jüngsten Zeit haben gezeigt, dass Seminarteilnehmer mit diesen Nachbauten und Einstellwerten von Schneider, einfach keine Rutenausschläge mehr bekommen. Viele haben zur Original-Lecherantenne wieder zurückgegriffen. Deshalb ist nur zur "Original-Lecherantenne" nach Reinhard Schneider, die sich seit fast 40 Jahren bestens in der Radiästhesie bewährt hat, zu raten. Alle gängige Fachliteratur bezieht sich auf diese Antenne und 40jährige Forschung mit der Original-Lecherantenne lässt sich nicht in kurzer Zeit kompensieren. Reinhard Schneider hat hierzu noch Zubehör entwickelt, wie ein Magnetstäbchen zur Bestimmung der Polarisation, Peilstäbchen, Ampullenhalter, Halbleiter- und Yin-Yang-Schieber, die die speziellen Einsatzgebiete in der Radiästhesie unterstützen. Dazu gibt es noch Ampullentestsätze wie den kleinen Hausuntersuchungssatz oder den Testsatz des Rutengängers Dannert.
Die Begriffe Lecherantenne, Lecherrute und Grifflängentechnik sind geschützte Wortmarken der Reinhard-Schneider-Erben beim Bundespatentamt, München.
Die Luft-Lecher-Leitung nach Willem Busscher 
Dipl.-Ing. Willem Busscher, hat sich viele Jahre mit der Hochfrequenz und Radiästhesie beschäftigt und die sog. “Luft-Lecher-Leitung” entwickelt. Die bekanntgegebenen Einstellwerte für diese Rute wurden alle im “Doppelblindversuchen” und dem sog. "Fünf-Ruten-Test" nachgewiesen. Leider gibt es auf diese Art und Weise nicht die Vielfalt der bekannten Einstellwerte wie bei Reinhard Schneider, sondern nur wenige, die sich auf die beim Forschungskreis gelehrten geopathogenen Reizzonen (Wasser, Verwerfung, Hartmann-, Benker- und Currygitter sowie elektromagnetische Felder) beschränken. Hier hat sich allerdings diese Rute bestens bewährt. 
Die sogenannten "Adler-Ruten" sind abgestimmte Luft-Lecher-Leitungen, insgesamt fünf an der Zahl, die feste, unterschiedliche Längen haben und somit keinen Schieber benötigen. Mit diesen 5 Ruten lassen sich Wasser-Hauptzonen, Wasser-Schwerpunkt, Verwerfungen, Hartmann- und Currygitter testen, ohne mit einen Schieber die Millimeterwerte einstellen zu müssen.
Auch bei dieser Technik gilt: Praktische Erfahrung in der Ruten- und Pendelkunst lässt sich nur durch jahrelanges Üben gewinnen. Jeder Erfolg in der Praxis erfordert intensive eigene Arbeit.
Die pysikalische Radiästhesie geht vom Grundsatz "Alles ist Schwingung "aus. Dadurch bedingt hat Alles eine bestimmte Frequenz. Diese Frequenz umgerechnet in Grifflänge oder Einstellwert löst einen Ausschlag aus, wenn der auf einer Skala eingestellte Wert in Resonanz mit einen tatschächlich vorhandenen Gegenstand tritt.

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