Freitag, 23. Mai 2014

Radiästhesie

Jeder Gegenstand hat seine eigene Schwingung. Diese Schwingungen und somit die Belastung des Organismus können mit Pendel und Wünschelrute erfasst werden. Radiästhesie ist das erfühlen der dem Auge verborgenen Gegebenheiten

Radiästhesie ist eine hervorragende Methode zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Der Begriff ist eine Wortschöpfung lateinisch/griechischen Ursprungs und bedeutet im weiteren Sinne Strahlen- Wahrnehmung, Empfänglichkeit, Fühligkeit. Diese Fühligkeit lässt sich durch Üben und somit die Fertigkeit verbessern. Exaktes Fühlen bzw. Wahrnehmen setzt ein gewisses Maß an Talent voraus, das durch lernen und üben nicht erworben, jedoch verbessert werden kann. Zum Vergleich sei der Pianist aufgeführt. Durch üben kann Klavierspielen erlernt werden. Zum Erfolg gehört jedoch das Talent.
Die Radiästhesie, der Umgang mit Pendel oder Wünschelrute, ist eine wesentliche Technik zur Erfassung von geomantischen Strukturen. Bei der modernen Radiästhesie sind physikalische Gegebenheiten die Basis. Vor allem ist die Resonanzfähigkeit des Menschen auf elektromagnetische Schwingungsmuster der Kernpunkt. Elektromagnetische Schwingungsmuster sind im Einklang mit modernen Erkenntnissen über Skalarwellen und den Tesla- Resonanzen.
Durch Radiästhesie gemutet Werte können noch nicht gemessen werden. Sie gehen im "rauschen" der Messinstrumente unter. 
Aus schriftlichen und anderen Überlieferungen ist belegt, dass das "Gehen mit der Wünschelrute" schon seit Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Jahren genutzt wurde. Meistens zur Auffindung von Wasser und Erzen. In unserer heutigen Zeit wird die Prospektion von Erzen und anderen Bodenschätzen von neuen, erst in den letzten fünfzig Jahren entwickelten Techniken übernommen. Bei der Suche nach Trinkwasser leistet auch noch heute die Wünschelrute gute Dienste. Tatsache ist, dass Firmen, die sich auf Brunnenbohrungen spezialisiert haben, zur Lokalisation des besten Bohrpunktes Wünschelrutengänger beschäftigen, um die Kosten für Fehlbohrungen einzusparen bzw. zu reduzieren.
Der Körper ist das Werkzeug der Radiästhesie. Durch Praxisarbeit und somit "Üben" wird sich bei vorhandenem Talent, im Laufe von Jahren eine zufriedenstellende Treffsicherheit ergeben.
Das eigentliche Instrument der radiästhetischen Arbeit ist der Mensch selbst. Die Sensibilisierung des Körpers zum radiästhetischen Instrument lässt den ganzheitlichen Einfluss der verschiedensten Schwingungsstrukturen eines Ortes unmittelbar erfahrbar werden. Dadurch gelangen die positiven und negativen Wirkungen von radiästhetischen Phänomenen nicht nur unmittelbar in unsere Erfahrung, sondern auch Feldveränderungsmaßnahmen werden in ihrer vernetzten Auswirkung ganzheitlich erfahr- und überprüfbar.
Bei der Radiästhesie geht man davon aus, dass jeder Gegenstand, sei es Wasser, Verwerfung, Hohlraum, verschiedene Gitternetzsysteme etc., eine bestimmte Strahlung, hat. Eine eigene Wellenlänge und somit Schwingung besitzt. Wenn der Rutengänger sich auf diese “Schwingung” programmiert, wird der Ausschlag der Wünschelrute dann bewirkt, wenn der Rutengänger auf eine entsprechende Frequenz (Schwingung) stößt. Die heutige Wissenschaft hat nachgewiesen, dass alles Schwingung ist. Alles ist eins. Durch diese Erkenntnis ist vieles erklärbar, was noch vor wenigen Jahren unbegreiflich schien. 
Jeder Wünschelrutengänger rechnet in unserer Zeit immer noch damit, dass seine ernsthaften und wichtigen Kenntnisse belächelt werden. Seine Ausführungen und Erklärungen werden trotz, oder wegen unserer sogenannten aufgeklärten, fortgeschrittenen Gesellschaft, sowie der jederzeit einzigartigen wissenschaftlichen Wahrheit in Zweifel gezogen.
Das dies heute so ist, liegt auch an den Rutengängern selbst, denn schon immer wollten die Menschen wissen, wie ein Rutengänger die Erdstrahlen eigentlich findet und hier wurden entscheidende Fehler begangen. Die Rutengänger versuchten und viele versuchen auch heute noch, ihre Fähigkeiten mit "einmaligen", "übersinnlichen" Kräften zu erklären. So wurde aus der einfachen Kenntnis der Natur eine "okkulte Wissenschaft". Dabei ist die Tatsache, dass bei jedem Mensch, Tier und Pflanze eine Belastung durch geopathogene Zonen nachweisbar ist der Beweis, dass jeder fühlig ist. Durch Gegebenheiten im Laufe der Entwicklung wird dieses intuitive Wahrnehmen jedoch oftmals verschüttet. Der seriöse Wünschelrutengänger muss sich über den Unterschied zwischen realen oder zumindest nachweisbaren bzw. statistisch nachgewiesenen und Esoterisch bzw. nicht nachgewiesenem im klaren sein. Bei einer Wohn- Arbeits- oder Schlafraum Untersuchung, darf nur zumindest statische nachgewiesenes gemutet werden.
Früher war es selbstverständlich, dass die Menschen auf die Empfehlungen der Wünschelrutengänger, hörten. Seit nunmehr über 4.000 Jahren hat ein Gesetz in China Gültigkeit, welches besagt, dass vor Beginn eines Hausbaues ein "Erdwahrsager" befragt werden soll. Der Bauplatz müsse "frei von Erddämonen" sein. Auch im mitteleuropäischen Bereich war dieses Wissen praktiziert, ist aber seit langer Zeit fast unbekannt. 
Bekannte, weltoffene Menschen in der Vergangenheit standen dem Phänomen der Wünschelrute positiv gegenüber. Hier nur als Beispiel: Johann Wolfgang von Goethe, sprach vom magischen Reis, Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch riet seinen Patienten " gehe niemals in das Bett zurück in welchem du erkranktest" usw.. Der Nobelpreisträger Max Planck forderte bereits 1932 die Errichtung einer Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen am Kaiser Wilhelm Institut in Berlin und in der jüngsten Vergangenheit haben die Universitätsprofessoren Betz und König in rund 10.000 Einzelexperimenten bewiesen: "Das Phänomen ist existent". Ausschlaggebend für die Durchführung dieser Studie war sicherlich das Drängen so prominenter Ärzte wie Frau Dr. Veronika Carstens, die erklärt hat: "wenn es stimmen sollte, dass bei allen möglichen Entstehungsformen von Krebs immer wieder ein Faktor dabei sein muss, nämlich die Einwirkung von Erdstrahlen, dann ist nicht zu verantworten., diesen Phänomenen nicht mit allen Mitteln der Forschung nachzugehen". 
1929 führte der Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl ein aufsehenerregendes Experiment durch. Ohne jemals in Vilsbiburg/Niederbayern gewesen. zu sein, oder jemanden dort zu kennen, untersuchte er die Stadt auf Erdstrahlen. Diese Untersuchungen fanden unter "amtlicher Aufsicht" statt. Herr von Pohl zeichnete einen Plan und markierte Häuser, die auf extrem starken Erdstrahlenfeldern standen.. Ein Vergleich durch den Bezirksarzt, Herrn Obermedizinalrat Dr. Bernhuber, mit den Leichenschauscheinen aus ca. 12 Jahren führte zu dem Ergebnis, dass alle Krebstodesfälle in den markierten Häusern vorgekommen waren. Aufgrund der Veröffentlichung der Untersuchung kam es besonders in der Ärzteschaft zu großen Diskussionen. Anlässlich des Bayerischen Chirurgenkongresses in München 1932 bekannten sich eine Reihe von Ärzten zu der Auffassung, dass die vorgelegten Beweise so eindeutig und unwiderlegbar seien, dass die medizinische Wissenschaft sich umstellen müsse.
Bei der Radiästhesie geht man davon aus, dass jede Art von Strahlung, sei es Wasser, Verwerfung, Hohlraum, verschiedene Gitternetzsysteme etc. eine eigene Wellenlänge besitzt. Auch die ganzheitliche Medizin arbeitet zum Teil mit diesen Begriffen. So wird in der Radionik davon ausgegangen, dass Erkrankungen durch Einstrahlung von Raten ( Frequenzen) beseitigt oder zumindest verbessert werden können.
Auch sogenannte Ausleitungen arbeiten oftmals auf diesem Prinzip. Sport, insbesondere Sportarten die in einer bestimmten Frequenz Muskel kontrahieren und entspannen, helfen entscheidend zum Abbau der Belastungen mit. Der Wunsch des Menschen, mit Wünschelrute und Pendel "unterirdische Kräfte" aufzuspüren, reicht ca. 10000 Jahr zurück. Auf alten Abbildungen begegnet uns immer wieder der Rutengänger und Pendler. Er wurde im Bergbau, zur Wassersuche, aber auch zur Minensuche in Kriegszeiten eingesetzt..
Praktische Erfahrung in der Ruten- und Pendelkunst lässt sich jedoch nur durch jahrelanges Üben gewinnen. Jeder Erfolg in der Praxis erfordert intensive eigene Arbeit.
Geomantische Strukturen können zu Störungen im Wohlbefinden des Menschen bis hin zu Erkrankungen führen. Mittels Wünschelrute und Pendel werden diese Störzonen gemutet. In Absprache mit dem Betroffenem werden durch geeignete Maßnahmen Möglichkeiten zur Vermeidung der Belastung ausgearbeitet.

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