Freitag, 23. Mai 2014

Strahlensucher-flüchter

Der Aufenthalt auf Erdstrahlen kann für Strahlenflüchter zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen führen

Biologische Systeme werden entsprechend ihrem Verhalten auf gestörten Plätzen als Strahlensucher oder Strahlenflüchter bezeichnet. Bei langfristigem Aufenthalt eines Strahlenflüchters (dem Menschen) auf gestörten Plätzen kann es zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen kommen.
Strahlensucher sind Lebewesen und Pflanzen, die sich in von Erdstrahlen belasteten Zonen wohlfühlen, ja sie förmlich suchen.
Strahlenflüchter dagegen meiden diese Bereiche. Bei ihnen wirken sich Erdstrahleneinflüsse als Unwohlsein aus.
Zur Veranschaulichung sei hier nur die Schwalbe und der Storch angeführt. Sie sind Strahlenflüchter. So überliefert uns der Volksmund, dass in Häusern, auf denen der Storch sein Nest baut, besonders glückliche und gesunde Menschen wohnen. Wenn aber aufgrund von unterirdischen Einflüssen wie z.B. Erdverschiebungen diese Brutplätze später belastet sind, kehrt der Storch nicht mehr in sein angestammtes Nest zurück. Der Volksmund wiederum bezeichnete eine solche Situation als ein Vorzeichen von drohendem Unheil. Und das mit Recht. Oft erkrankten die Menschen in den nun belasteten Häusern oder die Tiere in den entsprechenden Ställen. Dies als Folge der nun bestehenden Erdstrahlenbelastung.
Wer mit offenen Augen durch die Natur geht, kann interessante Wucherungen oder Dreh- und Schiefwuchs am Bäumen feststellen. Katzen und Ameisen fühlen sich von gestörten Plätzen angezogen, Hunde und Rinder z.B. meiden diese.
Ob nun Mensch oder Tier, Blumen und Sträucher, ja auch Bäume reagieren in unterschiedlichster Weise auf die Erdstrahlung. Hinweise auf Strahlungen, Wasseradern oder Verwerfungen gibt uns also die Natur zur Genüge. Hier einige Beispiele:
Strahlenflüchter: 
Lebewesen. 
Mensch, Hund, Pferd, Rind, Schwein, Ziege, Schaf, Reh, Fuchs, Dachs, alle Vogelarten ausgenommen Wasservögel, u.a. 
Pflanzen. 
bei Früchten stellt sich kärglicher Wuchs ein 
Blumen. 
Begonien, Rosen, Geranien, Nelken, Sonnenblumen, Azaleen, Kakteen. 
Bäume. Apfel-, Birn-, Kirsch-, Nuss-, Pflaumen-, Pfirsichbaum, Flieder, Buchen, Linden, Birke, u.a. 
Zeichen auf Störzonen sind: Krebs- Dreh- und Schiefwuchs, Zwieselwuchs. 
Gemüse. 
Gemüse allgemein, Gurke, Kartoffeln, Sellerie, Blumenkohl. 
Sträucher. 
Sträucher werden dürr, Wachstumslücken in Hecken entstehen.
Strahlensucher: 
Lebewesen. 
Katzen, Kaninchen, Eulen, Schlangen, Bienen, Wespen, Ameisen, u.a.
Pflanzen. 
Die meisten Heilpflanzen. Johannisbeere, Johanniskraut, Stachelbeere, Farn, Fingerhut, Kamille, Huflattich, Hahnenfuß, Distel. 
Blumen. 
Seerose, Schilf, Bambus, Brennnessel. 
Bäume. 
Eichen, Weiden, Lärchen, Robinie, Ahorn, Erle, Esche, Eibe, Tanne, u.a. 
Gemüse. 
Asparagus, Mohn, Mistel, Pilze, Minze, 
Sträucher. 
Farn, Wacholder, Minze, Weißdorn, Haselnuss, Ginster, Holunder, Spindelstrauch, Sanddorn. 
Wo Bienen gedeihen ist kein guter Schlafplatz für den Menschen. Das Bienengift ist in geringer Dosierung Gegengift für viele Krankheiten. Kein Fink bekommt Krebs, weil er oft von Bienen gestochen wird. Tanzende Mückensäulen auf gestörten Standorten. Nach den Säulen kann man sogar Karten mit Strahlungsverläufen zeichnen. Zugvögel orientieren sich während des Fluges an Großraumlinien.
Über Jahrtausende hat der Menschen durch Beobachtung herausgefunden, dass Lebewesen und Pflanzen sich in Strahlensucher und den Strahlenflüchter aufteilen. Dies und ärztliche Krankenbefunde zeigen, dass es wichtig ist, zur Erholung immer einen Platz frei von Störzonen aufzusuchen.


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