Freitag, 23. Mai 2014

Verwerfungen

Verwerfungen und Brüche entstehen durch Bewegungen im Untergrund. Sie bilden Störzonen, die auf alles Leben geopathogen wirken können

Verwerfungen können Störzonen bilden. Diese Störzonen sind geopathogen und bringen Belastung für lebende Organismen. Im Zusammenhang mit weiteren Störzonen (Wasser, Gitternetze, etc.) können sie geopathogen sein.
Unsere Erdkruste ist durch vielerlei Veränderungen geformt. Aus dem gleichmäßigen Strahlungsfeld unseres Planeten Erde ergeben sich dadurch vielfältige Brechungen, Beugungen und Verdichtungen dieser Schwingungsphänomene. Sie haben einen Einfluss auf das Leben auf dem Planeten. Am bekanntesten in der Radiästhesie sind die geologischen Verwerfungen, Inhomogenitäten im Aufbau geologischer Schichten durch Brüche, Risse und .Abrutschungen. Diese weitere Störzone, hat ebenso wie die Wasseradern ihre Einflüsse auf den Menschen. Vielfältig in ihrer Struktur, sehr oft in Verbindung mit Wasseradern und stark abhängig von den geologischen Gegebenheiten. Man stellt sie sich als strukturierte Risse, Brüche, Spalten und Absenkungen vor.
Verwerfungen. Verwerfungen sind Bruchzonen im Gestein, die durch Vermischungen verschiedener Stoffe und dadurch Veränderung des natürlichen Energiefeldes (Moränen, Abbröckelungen) entstehen
Gesteinsverwerfung. 
Es treffen verschiedene Erdschichten aufeinander. Dadurch entstehen Ladungs- und Spannungsunterschiede. Wie bei dem Gesteinsbruch hier allerdings, wird dies alles noch verstärkt, durch Drehung und Wirbelung der Erdschichten. Oft treten Bewusstseinsveränderungen auf, wie Streitsucht, Gereiztheit, Depressionen, sich abkapseln, was zu Einsiedlerleben führen kann und die Entwicklung hemmen kann.
Brüche. 
Durch Verschiebungen der Erdkruste entstanden Störfelder durch die Aneinanderlagerung nicht homogener Stoffe. Wie z.B. (Amalgam/Gold bei Zahnreparatur)
Geologie und Verwerfung. 
Bei Verwerfungen handelt es sich um Bruchzonen im Gestein. Aus wissenschaftlich geologischer Sicht werden darunter Zonen verstanden, die durch Faltungen in den Gesteinsschichten entstanden sind und Breiten von mehreren hundert Metern und mehr haben können. Diese sind auch in den geologischen Karten eingezeichnet. In der Sprache der Rutengänger nennt man allgemeinerweise aber auch schmale Zonen, bei denen nur wenige, schmale Streifen (ca. 2cm breit) auftreten, Verwerfungen. Verwerfungsstreifen sind nach Dr. Hartmann immer geopathogen, besonders aber dann, wenn Kreuzungen mehrerer Verwerfungslinien auftreten oder sich Verwerfungsstreifen mit Wasseradern und Gitterlinien kreuzen.
Was geschieht nun durch das Vorhanden sein von Verwerfungen? 
Die Störung des Erdmagnetfeldes ist, wie auch bei den Wasseradern, durch die Verwerfung ebenfalls vorhanden. Hinzu kommt, dass aus den Verwerfungen Radongas austreten kann. Radon, ein natürliches radioaktives Edelgas und dringt aus dem Erdreich in unsere Häuser ein. Radon und seine radioaktiven Zerfallsprodukte werden vom Menschen eingeatmet und verursachen Lungenerkrankungen vor allem in Verbindung mit Zigarettenrauch. 
Bei geologischen Verwerfungen und Spalten infolge von Unregelmäßigkeiten im Aufbau des Bodens kommt es zu Strahlenbündelungen sowie zum verstärkten Austritt von Gamma- und Neutronenstrahlen. Es wurde festgestellt, dass diese Strahlung nachts stärker als am Tage ist.
Das örtliche Strahlungsklima wird auch durch Stoffart und Zusammensetzung der Bodenschichten stark geprägt. Besonders durch Lagerstätten von Kohle, Öl, Gas, Erzen, etc.. Inwieweit die biologischen Wirkungen neutral, positiv oder negativ sind, ist noch nicht genügend wissenschaftlich untersucht und scheint individuell sehr unterschiedlich zu sein.
Verwerfungen stellen für Mensch, Tier und Pflanzen geopathogene Störzonen dar. Durch diese Risse im Untergrund wird zum einem das Strahlungsfeld der Erdkruste gestört, zum anderen tritt vermehrt Radon aus. Eine Belastung allen Lebens und Beeinträchtigung des Wohlbefindens bis hin zu Erkrankungen ist die Folge.

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