Freitag, 23. Mai 2014

Ort ohne Belastung

Ein Platz frei von Belastungen, der gute Ort, ist unabdingbar für das Wohlbefinden



Belastungen bzw., Störzonen haben sowohl natürlichem als auch künstlichem Ursprung. Der gute Ort ist frei von solchen Störzonen. Er ist Voraussetzung für die Erholung und das Wohlbefinden.

Unter einem "guten Ort" ist ein Platz zu verstehen, der lebende Organismen, körperlich, geistig und seelisch, in Einklang mit der gesamten Umgebung bringt. Dieser Ort muss frei sein von Belastungen. Dabei wirken sowohl sichtbare als auch unsichtbare Phänomene auf den Organismus. In der Radiästhesie werden Gegenden oder Plätze, die Strahlungsanomalien aufweisen, als Störzonen bezeichnet. Verursacht werden diese Störzonen durch unsichtbare d.h. unterirdische Wasserläufe, Verwerfungen, Spalten, Erzadern, Gitternetze oder Umweltgifte. Aber auch sichtbare wie z.B. Gase oder Wind- bzw. Wasserströmungen. Jahrtausendelange Erfahrungen haben den Menschen gezeigt, dass es Orte gibt, die positive aber auch negative Wirkung auf Pflanzen, Tiere und den Menschen haben. Aufgrund diesen über lange Zeiträume gemachten Beobachtungen wurden solche Plätze als gute Orte ( heilige Orte ) oder als schädliche Orte ( böse Orte )  bezeichnet.
Ein alter Volksspruch sagt:
Wo Schwalben und Störche nisten ist ein gutes, gesundes Haus.
Je nach Konstitution sind lebende Organismen unterschiedlich anfällig für diese von der Natur und dem Kosmos gegebenen Belastungen. Aus diesem Grund ist es schwierig abzuschätzen, in wie weit eine spezifische Intensität den jeweiligen Organismus konkret belastet. Mit dem Sesshaft werden des Menschen (vor ca. 15000 Jahren) begannen auch die Beeinträchtigungen. Der Mensch, das domestizierte Tier und auch Pflanzen, deren Standort durch Anpflanzung festgelegt wurde, sind diesen Belastungen ausgesetzt. Seit alters her wurden unsichtbare Belastungen meist intuitive wahrgenommen oder mit der Rute gemutet. Von dieser Gegebenheit zeugen Darstellungen von Rutengängern auf Gefäßen, Münzen, usw..
In neuerer Zeit kommen zu diesen Natur gegebenen Belastungen vom Menschen geschaffene, künstliche Belastungen in Form von Chemikalien und Elektrosmog hinzu. Diese Belastungen mit Messinstrumenten erfassen, mit den gegebenen Grenzwerten vergleichen, den Wirkungsbereich einzugrenzen und Maßnahmen vorzuschlagen, die sicher stellen, dass die Belastungen beseitigt werden bzw. ihnen auszuweichen oder sie zumindest auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, ist die Aufgabe des "Geobiologischen Beraters".
Dem Menschen muss ein für ihn guter Ort, der frei von Störzonen ist, gezeigt werden.
Das Wohlbefinden lebender Organismen lässt sich vergleichen mit einem Haus, das auf drei Säulen steht:
Jede dieser Säulen lässt sich beeinflussen bzw. verbessern.
Störzonen, gleichgültig ob Erdstrahlen oder technischer Art, können zu Beeinträchtigung bis hin zur Schädigung des Wohlbefindens und somit der Gesundheit führen, gleichgültig ob wir diese Belastungen sehen, riechen oder schmecken können. Der Mensch, der im Schlafzustand nur ein Zehntel seiner natürlichen Abwehrkraft besitzt, braucht in unserer heutigen, von Stress und Hektik bestimmten Zeit, einen Platz zum Erholen.
Einen Schlafplatz, frei von Störzonen.
Störzonen können natürlichen Ursprungs, sogenannte Erdstrahlen, und künstlich geschaffene, sogenannte technische Strahlung, als Ursache haben. Unabhängig vom Ursprung muss für den Menschen ein Schlafplatz frei von Störzonen sein. Nur dann ist der Schlaf erholsam, d.h. frei von geopathogenen Belastungen.


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