Freitag, 23. Mai 2014

Geobiologie

Geobiologie ist die Wirkung geologischer und technischer Gegebenheiten auf biologische Systeme. Geobiologische Berater erspüren oder messen diese Zusammenhänge und zeigen Wege auf, damit eine Belastung vermieden wird

Geobiologie ist ein Sammelbegriff, der Themen vereinigt, die mit Geo ( Erde ) und Bio ( Leben) zusammenhängen.
Geobiologie ist die Vernetzung verschiedener Einflüsse auf biologische Systeme. Es ist die Wechselbeziehung zwischen der Erde und allem Lebendigen. Die einzelnen Bausteine können nicht getrennt gesehen werden, sondern als ein ineinander verzahntes System.
Der Arzt und Forscher Dr. Ernst Hartmann brachte auf den Punkt, was geobiologisch erwiesen ist:. "Wir sind der Meinung, dass durch das Sesshaft Werden des Menschen, durch Arbeitsplatz, Wohnung und Schlafplatz, Bodenreize im Laufe der Zeit ein Mitfaktor bei chronischen Krankheiten werden können."
Kaum ein anderes Gebiet bietet Spekulationen, Halbwissen und auch der Panikmache so breiten Raum wie die Geobiologie. Der Forschungskreis für Geobiologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geobiologie aus diesem Zwielicht zu befreien und mittels nachvollziehbarer, seriöser Versuche der wissenschaftlichen Anerkennung zuzuführen.
Den Menschen einen guten Schlafplatz zu zeigen, ist die Aufgabe der Geobiologie.
"Geobiologie ist die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in der natürlichen und durch die Zivilisation geschaffenen künstlichen Umgebung mit Feldern, Strahlungen und Strömungen unserer Erde." 
Dies ist die knappe und klare Definition von Dr. Ernst Hartmann, dem Gründer des Forschungskreises für Geobiologie, einem Forschungsbereich, der ihn sein Leben lang nicht mehr losließ. Über 40 Jahre war er den unsichtbaren Kräften auf der Spur, die Einfluss auf menschliches, aber auch pflanzliches und tierisches Leben auf der Erde haben.
Der Forschungskreis für Geobiologie, gegründet von Dr. Ernst Hartmann, ist heute mit Abstand die europaweit größte Vereinigung auf diesem Gebiet.
Die vom Forschungskreis für Geobiologie ausgebildeten "Geobiologischen Berater" durchlaufen in mehreren Wochenkursen die wohl umfangreichste Ausbildung. Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung zum "Geobiologischen Berater", muss jeder einzelne in einem 2 jährigen Rhythmus nachweisen, dass er regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen hat. Kann er das nicht, wird die Lizenz nicht verlängert. Auf diese Weise bleibt der vom Forschungskreis angestrebte hohe Standart seiner "Geobiologischen Berater" erhalten.
Zusätzlich zu den bekannten Phänomenen, den Erdstrahlen, kommen neue, technische Belastungen auf uns zu. Wenn man sich vor Augen hält, dass es ca. 1 Million Jahre bedarf, bis sich durch die Evolution eine Anpassung von 0,1% ergibt, dann kann man ungefähr ermessen, zu welchem Grad sich alles Leben auf die Änderungen, die die Elektrifizierung in den letzten 50 bis 100 Jahren mit sich brachte, angepasst hat.
Auch die ganzheitliche Medizin arbeitet zum Teil mit Begriffen wie Energie und Strahlenspektroiden. So wird in der Radionik davon ausgegangen, dass Erkrankungen durch Einstrahlung von Raten ( Frequenzen) beseitigt oder zumindest verbessert werden können.
Auch sogenannte Ausleitungen arbeiten oftmals auf diesem Prinzip. Sport, insbesondere Sportarten die in einer bestimmten Frequenz Muskeln anspannen und entspannen, helfen entscheidend zum Abbau von Belastungen mit.
Geobiologie ist die Lehre der Beeinträchtigung des Lebens durch natürliche und vom Menschen geschaffene, künstliche Belastungen. Die Vernetzung dieser Einflüsse und Wirkung auf lebende Organismen wird vom geprüften und lizenzierten geobiologischen Berater aufgezeigt und Gegenmaßnahmen erarbeitet.


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