Wohnraumgifte entstehen meist durch Ausdünstungen von Pflanzenschutzmitteln, Gebrauchschemikalien und Konservierungsmitteln
Durch Verwendung von künstlich hergestellten oder mit Gebrauchschemikalien und Pflanzenschutzmitteln behandelten Materialien werden Wohnraumgifte kreiert.
Im heutigen Zeitalter der Rationalisierung und somit des Industriebaues, werden häufig durch von Menschen geschaffene (chemie) Materialien verwendet. Natürliche Baustoffe werden zum Schutz vor Alterung behandelt. z.B. Holz mit Pflanzenschutzmitteln. Diese verwendeten Materialien können Wohnraumgifte ausgasen. Hinzu kommen die Belastungen durch Gebrauchschemikalien wie sie in Putz- und Pflegemitteln enthalten sind. Innerhalb geschlossener Räume konzentrieren sich diese Ausdünstungen. Zum Einsparen von Energie, die zum Heizen innerhalb geschlossener Räume benötigt wird, wird zur Reduzierung des Luftaustausches auf Dichtigkeit besonders geachtet. Besonders dichte Fenster und Türen sind das Ergebnis. Ein natürlicher Ausgleich der Außenluft kann dadurch nicht geschehen. Die Atemluft im Raum wird mit Wohnraumgift immer stärker angereichert undkKünstliche Belüftung ist erforderlich.
Die Bewohner eines Industriestaates kommen mit ca. 50000 Gebrauchschemikalien, 1500 Pflanzenschutzmitteln und 3000 Konservierungsstoffen in Verbindung.
Diese Schadstoffe treten aus Baustoffen, Holzverkleidungen, Möbeln, Teppichen, Leder, Textilien und vielen anderen aus.
Diese Wohnraumgifte beeinträchtigen die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Anzeichen können sein:
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsarmut, Schwindelgefühl, Schwächung der Abwehrkräfte, Reizbarkeit, Depressionen, niedriger-, hoher Blutdruck, Migräne, Kopfschmerzen, Ausschläge, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche, Atemwegserkrankungen, Dauerschnupfen, Reizung der Haut, Allergien, u.v.m..
Häufig vorkommende Schadstoffe und deren Quellen
Biozide und Pyrethroide (Nervengifte)
Lindan, Pentachlorphenol (PCP), Chlorthalonil, Dichlofluanid, a-, ß- Endosulfane, DDT und Abbauprodukte Dichlorvos.
Eigenschaft: schwertlüchtig, kein Geruch.
Quellen: Holz - Leder-, Teppichschutzmittel, Insektenbekämpfung (Läuse, Ameisen, Motten, Wanzen, Flöhe, Schaben) Desinfektion, Fungizide, Insektenkiller.
Phthalate (Weichmacher)
DBP, DEHP Diethylhexylphthalat, Benzylbutylthalat (BBP), Diethylphthalat (DEP), Dimethylphthalat (DMP), Dibutylphthalat (DBP), PVC und andere Kunststoffe.
Eigenschaften:Schwerflüchtig, kaum Geruch.
Quellen:Füßbodenbeläge, Teppichrückenbeschichtung, Auslegewaren, Strukturschaumtapeten, Faltwände, Elektrokabel, Aufblasmöbel, Badewannen, Duscheinlagen, Duschvorhänge, Wachstücher, Türpuffer, Möbelbeschichtungen, Saughaken, usw..
Flamenschulzmittel (Phosphorsäurereste).
Tris (2-chlorethyl)phosphat TCEP, Tris(chlorpropyl)phosphat TCPP, Tributylphosphat TBP, Tris(2-ethylexyl)phosphatTEHP, Tris(2-butoxyethyl)phosphatTBEP, Polyurethanschäume.
Eigenschaften: schwerflüchtig, kein Geruch.
Quellen: Polstermöbel, Matratzen, Montageschäume, Weichmacher, Versiegelungen, Farben, Lacke.
Aromatische Kohlenwasserstoffe
Benzol, Toluol, Styrol, Xylol BTX.
Eigenschaften: Leichtflüchtige, oft aromatischer Geruch.
Quellen: Universallösemittel, Lacke, Farben, Kleber, Beschichtungen, Vergaserkraftstoff.
Aldehyde
Formaldehyd, Acetaldehyd, Hexanal, Propanal, Butanal.
Eigenschaften: leicht bis schwerflüchtig.
Quellen: Holzwerkstoffe, Spanplatten, Kork, Linoleum, Alkydharzlacke, Leinölfirnis, Duftöle, Parfüm, Rauch, Koch und Bratdämpfe.
Terpene
Eigenschaften: flüchtig intensiver Geruch.
Quellen: Naturfarben, Schuhcreme, Wachse, Badezusätze, Holz (Kiefer, Lärche, Fichte).
Alkohole
Methanol, Ethanol, Isopropanol, (leichtflüchtig).
Quellen: Lösungsmittel in Naturfarben, Tinten, Desinfektionsmittel.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
Naphtalin, Benzaphyren, Pyren, Chrysen, Benzobfluoranthen, Benzoapyren.
Eigenschaften: oft Brandgeruch, schwerflüchtig.
Quellen: Teer, (Bitumen), Brandschäden, Zigarettenrauch, Dieselruß, offene Feuerstellen, Grillen, Tabakrauch, Farben und andere Produkte auf Teerölbasis, Verkehr.
Viele Materialien dunsten, meist unbemerkt, Gifte aus. Der Ursprung kann von verschieden Ursachen sein. Häufig rührt er von Gebrauchschemikalien, Pflanzenschutzmitteln und vielen anderen her. Zur Klärung ist die Messung vor Ort mit einer labormäßigen Untersuchung meist unumgänglich.
Durch Verwendung von künstlich hergestellten oder mit Gebrauchschemikalien und Pflanzenschutzmitteln behandelten Materialien werden Wohnraumgifte kreiert.
Im heutigen Zeitalter der Rationalisierung und somit des Industriebaues, werden häufig durch von Menschen geschaffene (chemie) Materialien verwendet. Natürliche Baustoffe werden zum Schutz vor Alterung behandelt. z.B. Holz mit Pflanzenschutzmitteln. Diese verwendeten Materialien können Wohnraumgifte ausgasen. Hinzu kommen die Belastungen durch Gebrauchschemikalien wie sie in Putz- und Pflegemitteln enthalten sind. Innerhalb geschlossener Räume konzentrieren sich diese Ausdünstungen. Zum Einsparen von Energie, die zum Heizen innerhalb geschlossener Räume benötigt wird, wird zur Reduzierung des Luftaustausches auf Dichtigkeit besonders geachtet. Besonders dichte Fenster und Türen sind das Ergebnis. Ein natürlicher Ausgleich der Außenluft kann dadurch nicht geschehen. Die Atemluft im Raum wird mit Wohnraumgift immer stärker angereichert undkKünstliche Belüftung ist erforderlich.
Die Bewohner eines Industriestaates kommen mit ca. 50000 Gebrauchschemikalien, 1500 Pflanzenschutzmitteln und 3000 Konservierungsstoffen in Verbindung.
Diese Schadstoffe treten aus Baustoffen, Holzverkleidungen, Möbeln, Teppichen, Leder, Textilien und vielen anderen aus.
Diese Wohnraumgifte beeinträchtigen die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Diese Schadstoffe treten aus Baustoffen, Holzverkleidungen, Möbeln, Teppichen, Leder, Textilien und vielen anderen aus.
Diese Wohnraumgifte beeinträchtigen die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Anzeichen können sein:
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsarmut, Schwindelgefühl, Schwächung der Abwehrkräfte, Reizbarkeit, Depressionen, niedriger-, hoher Blutdruck, Migräne, Kopfschmerzen, Ausschläge, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche, Atemwegserkrankungen, Dauerschnupfen, Reizung der Haut, Allergien, u.v.m..
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsarmut, Schwindelgefühl, Schwächung der Abwehrkräfte, Reizbarkeit, Depressionen, niedriger-, hoher Blutdruck, Migräne, Kopfschmerzen, Ausschläge, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche, Atemwegserkrankungen, Dauerschnupfen, Reizung der Haut, Allergien, u.v.m..
Häufig vorkommende Schadstoffe und deren Quellen
Biozide und Pyrethroide (Nervengifte)
Lindan, Pentachlorphenol (PCP), Chlorthalonil, Dichlofluanid, a-, ß- Endosulfane, DDT und Abbauprodukte Dichlorvos.
Eigenschaft: schwertlüchtig, kein Geruch.
Quellen: Holz - Leder-, Teppichschutzmittel, Insektenbekämpfung (Läuse, Ameisen, Motten, Wanzen, Flöhe, Schaben) Desinfektion, Fungizide, Insektenkiller.
Lindan, Pentachlorphenol (PCP), Chlorthalonil, Dichlofluanid, a-, ß- Endosulfane, DDT und Abbauprodukte Dichlorvos.
Eigenschaft: schwertlüchtig, kein Geruch.
Quellen: Holz - Leder-, Teppichschutzmittel, Insektenbekämpfung (Läuse, Ameisen, Motten, Wanzen, Flöhe, Schaben) Desinfektion, Fungizide, Insektenkiller.
Phthalate (Weichmacher)
DBP, DEHP Diethylhexylphthalat, Benzylbutylthalat (BBP), Diethylphthalat (DEP), Dimethylphthalat (DMP), Dibutylphthalat (DBP), PVC und andere Kunststoffe.
Eigenschaften:Schwerflüchtig, kaum Geruch.
Quellen:Füßbodenbeläge, Teppichrückenbeschichtung, Auslegewaren, Strukturschaumtapeten, Faltwände, Elektrokabel, Aufblasmöbel, Badewannen, Duscheinlagen, Duschvorhänge, Wachstücher, Türpuffer, Möbelbeschichtungen, Saughaken, usw..
DBP, DEHP Diethylhexylphthalat, Benzylbutylthalat (BBP), Diethylphthalat (DEP), Dimethylphthalat (DMP), Dibutylphthalat (DBP), PVC und andere Kunststoffe.
Eigenschaften:Schwerflüchtig, kaum Geruch.
Quellen:Füßbodenbeläge, Teppichrückenbeschichtung, Auslegewaren, Strukturschaumtapeten, Faltwände, Elektrokabel, Aufblasmöbel, Badewannen, Duscheinlagen, Duschvorhänge, Wachstücher, Türpuffer, Möbelbeschichtungen, Saughaken, usw..
Flamenschulzmittel (Phosphorsäurereste).
Tris (2-chlorethyl)phosphat TCEP, Tris(chlorpropyl)phosphat TCPP, Tributylphosphat TBP, Tris(2-ethylexyl)phosphatTEHP, Tris(2-butoxyethyl)phosphatTBEP, Polyurethanschäume.
Eigenschaften: schwerflüchtig, kein Geruch.
Quellen: Polstermöbel, Matratzen, Montageschäume, Weichmacher, Versiegelungen, Farben, Lacke.
Tris (2-chlorethyl)phosphat TCEP, Tris(chlorpropyl)phosphat TCPP, Tributylphosphat TBP, Tris(2-ethylexyl)phosphatTEHP, Tris(2-butoxyethyl)phosphatTBEP, Polyurethanschäume.
Eigenschaften: schwerflüchtig, kein Geruch.
Quellen: Polstermöbel, Matratzen, Montageschäume, Weichmacher, Versiegelungen, Farben, Lacke.
Aromatische Kohlenwasserstoffe
Benzol, Toluol, Styrol, Xylol BTX.
Eigenschaften: Leichtflüchtige, oft aromatischer Geruch.
Quellen: Universallösemittel, Lacke, Farben, Kleber, Beschichtungen, Vergaserkraftstoff.
Benzol, Toluol, Styrol, Xylol BTX.
Eigenschaften: Leichtflüchtige, oft aromatischer Geruch.
Quellen: Universallösemittel, Lacke, Farben, Kleber, Beschichtungen, Vergaserkraftstoff.
Aldehyde
Formaldehyd, Acetaldehyd, Hexanal, Propanal, Butanal.
Eigenschaften: leicht bis schwerflüchtig.
Quellen: Holzwerkstoffe, Spanplatten, Kork, Linoleum, Alkydharzlacke, Leinölfirnis, Duftöle, Parfüm, Rauch, Koch und Bratdämpfe.
Formaldehyd, Acetaldehyd, Hexanal, Propanal, Butanal.
Eigenschaften: leicht bis schwerflüchtig.
Quellen: Holzwerkstoffe, Spanplatten, Kork, Linoleum, Alkydharzlacke, Leinölfirnis, Duftöle, Parfüm, Rauch, Koch und Bratdämpfe.
Terpene
Eigenschaften: flüchtig intensiver Geruch.
Quellen: Naturfarben, Schuhcreme, Wachse, Badezusätze, Holz (Kiefer, Lärche, Fichte).
Eigenschaften: flüchtig intensiver Geruch.
Quellen: Naturfarben, Schuhcreme, Wachse, Badezusätze, Holz (Kiefer, Lärche, Fichte).
Alkohole
Methanol, Ethanol, Isopropanol, (leichtflüchtig).
Quellen: Lösungsmittel in Naturfarben, Tinten, Desinfektionsmittel.
Methanol, Ethanol, Isopropanol, (leichtflüchtig).
Quellen: Lösungsmittel in Naturfarben, Tinten, Desinfektionsmittel.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
Naphtalin, Benzaphyren, Pyren, Chrysen, Benzobfluoranthen, Benzoapyren.
Eigenschaften: oft Brandgeruch, schwerflüchtig.
Quellen: Teer, (Bitumen), Brandschäden, Zigarettenrauch, Dieselruß, offene Feuerstellen, Grillen, Tabakrauch, Farben und andere Produkte auf Teerölbasis, Verkehr.
Naphtalin, Benzaphyren, Pyren, Chrysen, Benzobfluoranthen, Benzoapyren.
Eigenschaften: oft Brandgeruch, schwerflüchtig.
Quellen: Teer, (Bitumen), Brandschäden, Zigarettenrauch, Dieselruß, offene Feuerstellen, Grillen, Tabakrauch, Farben und andere Produkte auf Teerölbasis, Verkehr.
Viele Materialien dunsten, meist unbemerkt, Gifte aus. Der Ursprung kann von verschieden Ursachen sein. Häufig rührt er von Gebrauchschemikalien, Pflanzenschutzmitteln und vielen anderen her. Zur Klärung ist die Messung vor Ort mit einer labormäßigen Untersuchung meist unumgänglich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen